Monassi Grundstücksstreit Geisenhausen?

3 Antworten

Alles begann in Jahre 1953, als die Familie Monassi in Geisenhausen mit dem Kauf eines Grundstücks von Frau Lehner ansässig wurde und daraufhin ihren Ziegeleibetrieb aufnahm. Die Zufahrt (Weiterführung der heutigen Bahnhofstraße) wurde von Fam. Mosassi miterworben. Die Vertragspartner verpflichteten sich zugleich, die Grundstücke amtlich vermessen zu lassen. Eine sachgemäße Vermessung fand jedoch nie statt, was später zu einer Reihe schwerwiegender Missbräuche auf Kosten der Fam. Monassi führte.

und hier war das Thema 1983 erledigt, da sämtliche Ansprüche verjährt. Wenn ich mich nicht irre, fielen zu diesem Zeitpunkt auch diese Verträge noch unter die 30-jährige Verjährungsfrist.

Alles weitere ist uninteressant weiter zu verfolgen. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte noch die Vermessung erfolgen können, die Auflassung erklärt werden können. Durch die nicht erfolgte Vermessung ist die Fa. Mossasi nie Eigentümer dieser Teilfläche geworden.

Spätestens 1969 hätte man sich des Vertrages von 1953 erinnern müssen um den Klageweg zu beschreiten.

Erwerben kann ich immer nur von dem im Grundbuch eingetragen Eigentümer.

Durch die Versteigerung ist auch die Auflassungsvormerkung, die bis zu diesem Zeitpunkt vermutlich noch eingetragen war, gelöscht worden.

Hätte Familie Mossi mal vor 40 Jahren den Klageweg bestritten, jetzt ist bissel spät alles.

Eine sachgemäße Vermessung fand jedoch nie statt

Und genau das ist den Eigentümern anzulasten. Selbst schuld. Alles weitere ist letztlich die Folge eines nie korrekt erfolgten Erwerbs, und der Zug ist längst abgefahren.

Ich finde, dass uns dieser Sachverhalt uns alle betrifft

Da dürftest du der Einzige sein. Hier ist nichts zu gewinnen, jeder weitere Rechtsstreit wird nur sinnlos Geld und Lebenszeit verschwenden.