Lebenslauf für die Einbürgerung

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so soll er abgefasst sein...

Der handschriftliche Lebenslauf **Der handschriftliche Lebenslauf zur Einbürgerung sollte kein tabellarischer Lebenslauf sein. Formulieren Sie hier lieber aus. Wo wurden Sie geboren, wo wuchsen Sie auf und gingen zur Schule? **

1 Vielleicht hilft es Ihnen, sich einen tabellarischen Lebenslauf zur Hand zu nehmen und diesen nun auszuformulieren. Dann haben Sie alle Punkte, die Sie brauchen, in tabellarischer Reihenfolge.

2 Benutzen Sie weißes Papier ohne Linien. Nehmen Sie einen Stift mit dem Sie gut schreiben können und der ein sauberes Schriftbild hinterlässt.

3 Wichtige Punkte sind die persönlichen Angaben. Beginnen Sie am Besten hiermit. Wie heißen Sie mit vollem Namen? Wo wohnen Sie zurzeit? Welche Telefonnummer, E-Mail-Adresse haben Sie? Sind Sie verheiratet oder ledig? Welcher Konfession gehören Sie an?

4 Dann folgt Ihr Werdegang bis zum heutigen Tag. Geburtsort, Geburtstag. Wer sind Ihre Eltern? Wo leben diese heute?

5 Wichtig ist auch, Ihre Ausbildung zu nennen. Wo gingen Sie zur Schule, welchen Abschluss machten Sie wann? Haben Sie studiert? Wenn ja, wo? Welche Sprachen sprechen Sie? Haben Sie einen Beruf erlernt? Verfügen Sie über besondere Kenntnisse? Zum Beispiel Kenntnisse in der EDV oder Ähnliches.

6 Dann können Sie noch zusätzliche Fähigkeiten anführen. Wie zum Beispiel, ob Sie einen Führerschein besitzen und wenn, welcher Klasse. Was für Hobbys haben Sie? Gehen Sie einer bestimmten Sportart nach? Beschreiben Sie Ihre Interessen, egal welcher Natur sie sind. Die Einbürgerungsbehörde will sich mittels des Lebenslaufs ein persönliches Bild von Ihnen machen. Denken Sie also daran, Ihre positiven Seiten hervorzuheben.

7 Es kann auch förderlich sein, wenn Sie schreiben, was Ihnen an Deutschland gut gefällt. Im Anschluss daran könnten Sie dann anführen, warum Sie sich gerne einbürgern lassen würden. Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber, damit Sie plausible Gründe dafür finden. Einfach aus Spaß werden Sie wohl eher nicht eingebürgert werden.

mehr erfährst Du dort::::http://www.helpster.de/handschriftlicher-lebenslauf-fuer-die-einbuergerung-wissenswertes-ueber-inhalt-und-form_14259

dein Name muss rein. Ansonsten ist es völlig egal was du da reinschreibst

handschriftlich ist Vorschrift. wenn die Behörde es verlangt dann auch ausführlich

So weit ich weiß muss der nicht handschriftlich verfasst werden aber die verschiedenen Aufenthalte in diversen Staaten sollten korrekt angegeben werden.

z. B.

  • 6/1972 - 8/1991 Zagreb - Jugoslawien
  • 9/1991 - 10/2002 Zagreb - Kroatien
  • 11/2002 - bis jetzt Stuttgart - Deutschland

D. h. wenn im Laufe der Wohnort oder der Staat sich geändert haben sollte würde ich das so genau wie möglich angeben....

Ok ein Teil der Frage beabtwortet. aber was muss generell da drin stehen (außer aufenthalte) ?

Ok ein Teil der Frage beabtwortet. aber was muss generell da drin stehen (außer aufenthalte) ?

@ali5678

Du könntes noch deine beruflichen tätigkeite hinzufügen - aber wenn ich mich an die Dokumente zur Einbürgerung meiner Exfrau richtig erinnere, dann wollten die nur die Aufenthalte wissen. Der Rest ergibt sich eigentlich aus den Formularen welche du ausfüllen must.

So weit ich weiß...

Na da weist du aber nix richtiges.