Kennzeichen entzogen wegen Zahlungsverzug von Versicherung

10 Antworten

Das bringt es auch. Falls Du es nicht wissen solltest: Die Versicherungen holen sich vom Vorversicherer Erkundigungen ein, sofern nicht sowieso schon ein entsprechender Vermerk in der Datenbank ist.

Der Einzug der Kennzeichen muss auch noch bezahlt werden. Wenn er pech hat, wird das auto auch abgeschleppt, wenn es auf einen öffentlichen Parkplatz steht und nicht angemeldet ist. Es zieht sich alles wie ein Rattenschwanz, es kostet immer mehr Geld.

Also mit einer vom Versicherer gekündigten Versicherung ist es schwer eine neue Versicherung zu bekommen - kann sein, dass er ein par Versicherungen abklappern muss bis ihn wieder eine nimmt.

Auf jeden Fall gibt das einen Schufa-Eintrag und damit zukünftig auch andere Probleme.

Was ihm passiert ist, macht jede Versicherung so - da hilft ein Wechsel nichts, wenn er weiterhin mit der Bezahlung trödelt

und was ist wenn er sofort bezahlt und freundlich bittet denn vermerk zu entfernen?

Hallole zusammen

Also die Angaben sollten schon wahrheitsgetreu sein die hier gemacht werden.

Vorgang ist folgender: Die Versicherung merkt das Zahlungsverzug entstanden ist, meldet dies an die Behörde, diese beauftrauftragt das die Polizei das Fahrzeug zu entstempeln. Bis das ganze durch ist vergehen mehrere Wochen es sei den der Versicherte ist dafür schon mehrfach aufgefallen. dann nur etwa drei bis vier Wochen. Also bis die Versicherung das merkt dauert schon mal locker vierzehn Tage, Beamte sind auch nicht die Schnellsten und so ist mir das ganze sehr susbekt da ich im Kunden/Bekanntenkreis einen solchen Fall mal hatte da hat es drei Monate gedauert und der Neue Versicherer hat nur mit kräftigem Aufschlag weiterversichert, die meisten Versicherer wollten einen solchen säumigen Kunden nicht haben. Das wird aber überhaupt nicht Billig. Die Wiederzulassung sowie die Bezahlung der Restschuld ( als Voraussetzung der Freigabe durch den Versicherer ) und das zugehörige Verwaltungsverfahren haben Deutlich mehr gekostet als ein Jahresbeitrag der Versicherung und die war nicht die Günstigste.

Joachim