Kann man Lieblings-Schlafposition erben?

5 Antworten

Hehe, mach dir mal keine Sorgen. In dieser Position schlafen viel mehr Menschen, als du denkst :) Ich würde sogar behaupten, die meisten Menschen schlafen -so-, nur vielleicht mit einer Decke zwischen den Beinen, statt einem Kissen. Das ist auch gut so, denn wenn man -so- schläft, kann man davon auch Knieschmerzen bekommen.

Ich halte das für die beste und gemütlichste Schlafposition! Besser geht nicht, außerdem nicht so Platz-raubend, wie so mancher Partner, der dann das ganze Doppelbett braucht, weil die sich im Schlag in jede Richtung breit machen..!

Man erbt so etwas nicht wirklich. Nur scheint es so, da eben viele Leute ähnliche Vorlieben (bei Schlafpositionen beispielsweise) entwickeln im Laufe des Heranwachsens.

Wobei, wenn ich mir meinen Mann und Nachwuchs anschaue... recht wuselig beim Schlafen, die Bettdecke ist eigentlich nur "pro forma" vorhanden, ... Allerdings liegt niemand über Stunden absolut still da ohne Bewegung

die evolution hat bestimmte "sicherheitslagen" entwickelt, die weitergegebne werden. ABER: auch kulturelle Einstellungsmuster können sich ändern, wenn der gesellschaftl. Rahmen sich stark verändert hat. D.h. auch dieSchlaflagen der Lebewesen können dann genetisch weitergegeben werden. -Das bezieht sich auf die gesamte Art.

Die einzelne Person/ das Lebewesen entwickelt ergänzend eigene Vorlieben durch trial and error und durch Modell-Lernen (Abschauen, Nachahmen).


Hallo! Das könnte durchaus erblich bedingt sein wie viele Verhaltensweisen. Dazu gehört übrigens auch Gestik und Motorik.

Ich wünsche Dir alles Gute.

Was Du da beschreibst, das wurde nicht vererbt, sondern eher abgeschaut.

Rudolf36  06.11.2016, 12:09

Ja, sofort nach meiner Geburt habe ich beobachtet, in welcher Position meine Eltern schliefen. Leider schliefen sie in unterschiedlichen Positionen. Seitdem habe ich ein Entscheidungsproblem. 

So habe ich mir angewöhnt, sieben Jahre lang in der väterlichen Position zu schlafen, dann sieben Jahre in der mütterlichen, immer abwechselnd. So mache ich das seit vielen Jahrzehnten.

Und wenn sie nicht gestorben sind . . .