Kann man eine Psychotherapeutin für eine falsche Diagnose verklagen?

21 Antworten

Ich würde nochmal zu einer anderen Psychologin gehen und ihr das berichten, sie wird nach einer Zeit ja verstellen können ob die andere da falsch lag oder nicht.

Wenn es dir hilft, dann schreibe deiner Psychotherapeuten, die sich damals geirrt hat. Einen Brief aber bleib in deiner ich Form keine Beleidigungen. Oder Vorwürfe oder Drohungen schreiben soll einfach wie du dich damit gefühlt hast oder dich fühlst. dass sie eine Diagnose gemacht hat und dass du es nicht gut findest, was dir damit angetan worden ist. Verklagen bringt nichts. Weil dann musst du zum Psychologen, dann wird das erstmal wieder bewiesen, dass du vielleicht doch eine Krankheit hast oder es wird bewiesen, dass du ganz normal bist oder es wird gewesen, dass man das nicht mehr nachweisen kann, ob es eine Fehldiagnose war. war irgendwas ein Grund das Du dorthin gekommen bist. Versuch einfach auch diese Frau oder diesen Mann. Diesen Physiotherapeutin irgendwann zu verzeihen Um selber keinen Groll drauf zu geben und genieße es, dass du jetzt dein normales Leben hast. Freu dich, dass du gesund bist.

Das ist zwar ärgerlich,aber Du solltest nicht zurück sondern nach vorne schauen,und das Beste daraus machen.Wenn Du einen Abschluss gemacht hast,schicke ihn der Psychotante

FreshGerryCoke 
Fragesteller
 28.03.2020, 22:08

Die Krankheit bedeutet nicht unbedingt, dass man einen niedrigeren IQ hat und somit den Abschluss nicht schaffen kann, sondern, dass die emotionale Intelligenz eingeschränkt ist (was bei aber eben nicht der Fall ist).

lizard2771  28.03.2020, 22:17
@FreshGerryCoke

Dann schick ihr einen Brief in dem Du ihr erklärst was die Diagnose für dich bedeutet hat

Gabiee  11.04.2020, 11:21
@FreshGerryCoke

Sehr schade, dass das deine Eltern nicht gemerkt haben, irgendwas muss doch vorgefallen sein.

Nein.

Die Psychologin hat das mit Sicherheit nicht an die Lehrer und Schüler weitergegeben. Zudem ist es sehr schwer nachzuweisen, dass eine psychische Krankheit nicht existiert hat.

FreshGerryCoke 
Fragesteller
 07.04.2020, 20:46

Ich kann mir ja eine Zweit- und Drittmeinung holen. Nein, den Lehrern und Schülern hat es dann meine Heilpädagogin gesagt.

Fcklve  07.04.2020, 20:49
@FreshGerryCoke

Das beweist nicht, dass die Krankheit nicht vorhanden war.

FreshGerryCoke 
Fragesteller
 07.04.2020, 20:57
@Fcklve

Sie ist unheilbar!! Wie oft soll ich. das noch sagen??

Fcklve  07.04.2020, 21:06
@FreshGerryCoke

Auch mit einer angeblich unheilbaren Krankheit kann man lernen zu leben

FreshGerryCoke 
Fragesteller
 07.04.2020, 21:27
@Fcklve

Lass dein "angeblich" doch einfach stecken, es ändert nichts an einer Tatsache.

Fcklve  07.04.2020, 21:38
@FreshGerryCoke

Solange ich nicht weiß was es ist, bleibt es für mich absolut angeblich.

FreshGerryCoke 
Fragesteller
 07.04.2020, 21:40
@Fcklve

Hab's dir privat geschrieben.

Fcklve  07.04.2020, 21:43
@FreshGerryCoke

Das ändert nichts an dem was ich dir inhaltlich geschrieben habe.

FreshGerryCoke 
Fragesteller
 07.04.2020, 21:48
@Fcklve

Doch, du kennst doch jetzt die Krankheit, diese ist unheilbar.

Belassen's wir jetzt dabei?

Fcklve  08.04.2020, 08:02
@FreshGerryCoke

Ja nur ändert die Tatsache, dass sie nicht heilbar ist, nichts daran, dass man auch damit lernen kann zu leben und es eben kaum möglich sein wird zu beurteilen, ob die Diagnose vor ein paar Jahren zu recht gestellt wurde oder nicht. Bei der Erkrankung handelt es sich um ein sehr breites Spektrum. Da ist es nicht so easy zu sagen: ja liegt definitiv vor bzw ja liegt definitiv nicht vor

Gabiee  11.04.2020, 11:23
@FreshGerryCoke

Hat die keine Schweigepflicht? Oder hast du irgend etwas an dir gehabt, dass man dir mit dich doch der Situation damals helfen musste? Sowas denken sich Lehrer ja nicht aus. Das wurde den ja gesagt, was sie machen soll, das sind ja keine Psychologen. Eine sehr komische Geschichte versuch das einfach. Zu verarbeiten und mach deinen Weg. Die würde großes Unrecht angetan. Aber irgendetwas muss ja vorgefallen sein, wenn du zum Psychologen musstest.

FreshGerryCoke 
Fragesteller
 11.04.2020, 17:35
@Gabiee

Meine Eltern haben damals mit den Lehrern gesprochen und vereinbart, dass mich eine Heilpädagogin "begleiten" wird. Diese hat der Klasse (auf Wunsch der Lehrer und meiner Eltern) die Krankheit erklärt und gesagt, dass ich diese habe und sie mich deshalb "unterstützt".

Es steht doch überhaupt nicht fest, dass die Diagnose nicht stimmt. Psychische Erkrankungen schwanken häufig in ihrer Intensität von fast nicht bemerkbar bis hin zu schwere Auprägung.

Sinn macht es, sich zuerst einmal eine 2. Meinung einzuholen.

Mich irritieren deine vielen Fragen zu dem Thema Therapeuten. Es scheint so als hättest du keinerlei Ahnung von dem gesamten Procedere, warst aber laut deinen Aussagen hier schon bei Psychologen.

Klagen kannst du selbst nicht weil du nicht volljährig bist. Das müßten deine Eltern machen.

FreshGerryCoke 
Fragesteller
 28.03.2020, 22:15

Ich war schon sehr oft bei Psychologen! Bisher waren die meisten sehr herablassend, aber es kann auch. sein, dass ich. einfach Pech mit meinen Psycholog/innen hatte.