Kann ich wegen einer Anzeige vor der Auslbildung meine Ausbildung verlieren?

11 Antworten

ich denke nicht das du dadurch probleme bekommst, jedenfalls nicht bei einem 'normalen' job. aber es gibt natürlich auch arbeitgeber, die ein führungszeugnis oder etwas dergleichen sehen wollen oder gezielt danach fragen ob wasgegen dich vorliegt. in dem fall solltest du vorsichtig sein. problematisch wird es definitiv, wenn du gefragt wurdest ob es vorstrafen gibt, du dies verneint hast und im nachhinein rauskommt, das du gelogen hast. das ist ein fristloser kündigungsgrund!

bau einfach keinen mist, dann gehst du auf nummer sicher!

Naja wenn der Arbeitgeber ein Polizeiliches Führungszeugnis sehen will und dann sowas drin steht, sind die Chancen relativ hoch, dass man fliegt. Ich würde auch nicht unbedingt jemanden einstellen, der vorbestraft ist und dann noch wegen Hausfriedensbruch...da wäre mein Vertrauensverhältnis gleich auf 0 zurück geschraubt!!

klar, normalerweise will der Arbeitsgeber "die" akte, wenn es eine gibt haben, und zb. als feuerwehrmann oder so darfst du gaar keinen eintrag haben, weil die solche leute, die auch nru einmal schlecht aufgefallen sind nciht brauchen können.

aber es kommt auch sehr auf den arbeitsplatz an, wenn du pech ahst schon

ist halt auch immer eine frage für was man sich bewirbt bzw. als was man die ausbildung machen möchte. Es gibt berufe wo sowas garnicht geht, dann gibts wieder berufe wo es egal ist.

Ich habe lange zeit für eine Große Presseagentur als Fotograf gearbeitet, daher hatte ich bzw. hatten wir sehr oft anzeigen wegen Hausfriedensbruch usw.

Klar sie können dich noch kündigen.Auch noch (meistens)3 Monate nachdem du die Ausbildung begonnen hast ohne jeglichen Grund.