Guten Morgen-Gibt es in Deutschland ein Respekt-Problem gegenüber Behörden und Institutionen?

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Aus meiner eigenen Erfahrung: Ja, es gibt definitiv ein Respekt-Poblem.

In gewisser Weise hat das sicherlich immer schon bestanden, hat in den letzten Jahren aber nochmal deutlich an Intensivität zugenommen.

Ich habe das sowohl als freiwilliger Feuerwehrmann als auch im Zuge meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in der Kommunalpolitik "am eigenen Leib" zu spüren bekommen.
Bei der Feuerwehr muss man differenzieren. Wenn wir im Einsatz sind, dann treffen wir häufig auf Menschen, die sich in einer persönlichen Ausnahmesituation befinden. Schock, Panik, Angst usw. sorgen dafür, dass man hin und wieder mal Worte an den Kopf geworfen bekommt oder auch körperlich angegangen wird. Das lässt sich aber weitestgehend noch nachvollziehen. In den letzten Jahren lässt sich aber feststellen, dass die Menschen zunehmend auch in relativ banalen Situationen rücksichtslos und respektlos agieren. Dass man beim Sperren einer Straße während eines Einsatzes von Verkehrsteilnehmern angepöbelt wird, ist heute eher die Regel als die Ausnahme. Meist, weil es die Menschen eilig haben und z.B. Berufskraftfahrer unter enormem (zeitlichen) Druck stehen. Was die Leute dabei vergessen: Wir stehen dort auch nicht zum Spaß... Leider ist es heute auch keine Ausnahme mehr, dass die Verkehrsteilnehmer die Absperrung ignorieren, in die Einsatzstelle hineinfahren und dabei Unfallopfer und Rettungskräfte gefährden, manchmal wird auch einfach mit dem Auto auf den absperrenden Kameraden draufgehalten. Bei Rettungsdienst sieht das ähnlich aus, erst kürzlich hat in der Nähe ein Rentner die offene Tür eines Rettungswagen abgefahren, weil er "es eilig hatte" und an dem RTW vorbeifahren wollte - während die Besatzung auf dem Bürgersteig direkt daneben nach einem Herzinfarkt Wiederbelebungsversuche unternahm.

Im Bereich der Kommunalpolitik ist es nun einmal so, dass es immer verschiedenste Ansichten zu ein und denselben Thema gibt. Und egal was und wie man entscheidet, man wird es niemals allen Menschen gleichermaßen recht machen können. Leider haben viele Menschen offensichtlich das Wort Demokratie nicht verstanden und meinen dann, bei einer aus ihrer Sicht falschen Entscheidung, ihrer Wut Luft machen zu müssen (meist, ohne die genauen Hintergründe zu kennen). Und leider ist es heute auch kein Einzelfall mehr, dass ehrenamtliche Kommunalpolitiker anonyme Anrufe oder Drohbriefe bekommen, dass sie beim zivilen Arbeitgeber, beim Finanzamt oder Jugendamt wegen angeblicher Fehlverhalten angezeigt werden. Auch hier musste ich leider schon erleben, dass dabei sogar Familienangehörige und Kinder (!) der Politiker beleidigt und bedroht wurden.

Was sind die Ursachen dafür? Ich denke, eine Mischung aus vielem:

  • Viele Menschen stehen unter Dauerstress und Zeitdruck.
  • Das Anspruchsdenken der Menschen steigt stetig. Am Beispiel der Feuerwehr: Früher wurde der kleine Ast nach einem Sturm selbst zur Seite geräumt und die 5 cm Wasser im Keller aufgewischt. Heute wird dafür die Feuerwehr gerufen - "dafür werden die ja schließlich bezahlt...".
  • Die Unzufriedenheit der Menschen "mit dem Staat" steigt. Das mag auf der einen Seite vielleicht mit der oft undurchsichtigen Politik zusammenhängen - allerdings sind wir da auch wieder beim Thema "Anspruchsdenken": Die nun langsam aussterbende Kriegsgeneration war zufrieden, wenn sie ein Dach über dem Kopf und etwas zu Essen auf dem Teller hatte. Heute brauchen die Menschen viel mehr, um zufrieden zu sein und ein Dach über dem Kopf und ausreichend zu Essen werden als Selbstverständlich vorausgesetzt.
  • Unwissenheit und Falschwissen. Gerade letzteres resultiert sicherlich auch aus der Verbreitung des Internets, wo die Grenze zwischen wahr und unwahr nicht immer so ganz leicht auszumachen sind.
  • Gesellschaftliche Entwicklung: Die Menschen sind in den letzten Jahren und Jahrzehnten abgebrühter, gewaltbereiter und auch gleichgültiger geworden. Ob das nun am Fernsehen (ständige Präsenz von Tod und Leid zu jeder Tages- und Nachtzeit in Nachrichten, Spielfilmen usw.) und an Computerspielen ("Ballerspiele") liegt oder einfach eine Entwicklung ist, sei mal dahin gestellt.
  • Ausländer und Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, haben in ihrer Heimat und/oder auf der Flucht ggfs. extrem negative Erfahrungen mit Behörden gemacht - korrupte Beamte, Polizeigewalt usw. - und sind nun unter Umständen auch den deutschen Behörden gegenüber skeptisch, im Grundsatz negativ eingestellt und respektlos.
  • Nachahmer und Trittbrettfahrer: Durch moderne Medien, steter Verfügbarkeit von Kameras und den Möglichkeiten der Verbreitung kommt es verstärkt zu Nachahmern.
  • ...

Wenngleich die tatsächliche Respektlosigkeit gegenüber Behörden mit Sicherheit zugenommen hat so muss man dann aber auch noch bedenken, dass Wahrnehmung und Realität natürlich voneinander abweichen (können). Wenn früher ein Mitarbeiter des Jobcenters oder der örtlichen Feuerwehr angegriffen wurde, dann wurde das höchstens in der Lokalzeitung erwähnt. 50 Kilometer weiter hat man davon nichts mehr mitbekommen. Durch unsere modernen Medien verbreiten sich Einzelfälle nun sekundenschnell mit extremer Reichweite. Das verstärkt den Effekt zusätzlich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Kantenball  03.07.2020, 08:50

Ausländer und Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, sind nun unter Umständen auch den deutschen Behörden gegenüber skeptisch, 

Müssen sie ja nich 🤷‍♂️

26Sammy112  03.07.2020, 11:24
@Kantenball

Nein, müssen nicht. Können aber ;-)

Es gibt halt einige wenige, die auf ihrer Flucht oder in ihrer Heimat schlechte Erfahrungen gemacht haben und hier erst nach und nach anfangen, den Behörden zu vertrauen.

Zudem kommen dann noch Dinge wie kulturelle Unterschiede und Sprachbarrieren. So kann es beispielsweise immer wieder zu Problemen im Rettungsdienst kommen, wenn männliche Sanitäter weibliche Unfallopfer entkleiden bzw. im Rahmen der Behandlung berühren. Bei uns völlig normal - in anderen Kulturen ein absolutes No-Go! Und wenn man sich dann nicht verständigen kann, führt schnell mal das eine zum anderen.

Glücklicherweise alles Einzelfälle - aber mit sprunghaft ansteigender Zureiserate wie während der Flüchtlingskrise nehmen eben auch diese Fälle zu, die dann wieder ein Teil des "Großen Ganzen" - also der insgesamt zunehmenden Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Behörden sind.

Kantenball  03.07.2020, 13:30
@26Sammy112

Falsch verstanden.

Sie müssen ja nicht nach D kommen ,dann brauch sich auch keiner beklagen 👍

in anderen Kulturen ein absolutes No-Go

Naja hier ist Deutschland ,da unsere Kuktur Gesetz🤘

Guten Morgen stormy und in die liebe Runde,

persönlich habe ich so etwas noch nie mitbekommen und kenne es nur aus den Medien. Einen Grund dafür kann ich mir nicht denken, außer das jemand geistig arg unterbelichtet ist. Für mich ist es ein Ding der Unmöglichkeit jemanden der in einem Rettungseinsatz ist zu behindern oder gar anzugreifen. Für die die es tun sollte es meiner Meinung ein sehr hohes Strafmaß geben. Ein Mensch ist verletzt und braucht dringend Hilfe und die Rettungskräfte werden behindert, das geht nicht in meinen Kopf.

Bei den Mitarbeitern an den Ämtern sehe ich das etwas anderes. Ich kann von mir behaupten das ich ein sehr höflicher, ruhiger Mensch bin. Durch meine Arbeit auf dem gerontopsychatrischem Bereich kann ich auch sagen das ich eine Engelsgeduld habe. Aber ich bin beim Jobcenter auch mal so schikaniert worden das ich mir die Tante am liebsten hinterm Schreibtisch weggeholt hätte um ihr eine reinzuhauen und das soll schon was heißen.

An den Ämtern ist Höflichkeit und Respekt keine Einbahnstraße, das sollte auf beiden Seiten des Schreibtisches herrschen. Wenn ein Mitarbeiter dort seinen persönlichen Frust an den Kunden auslässt darf man sich nicht wundern wenn so etwas passiert. Ich kenne das nicht nur aus eigener Erfahrung sondern weiß auch von vielen anderen das dort oft schikaniert wird.

Allen einen schönen Tag und ganz liebe Grüße

Amorette  26.06.2020, 09:59

Guten Morgen liebe Moewe ich wünsche Dir einen stressfreien Freitag. Mit den Ämtern habe ich gottlob nicht viel zu tun und die, die ich brauche sind mir gegenüber ausgesprochen freundlich und höflich. GLG Dieter

Moewe4  26.06.2020, 10:27
@Amorette

Huhu lieber Dieter, immer gut wenn man mit den Ämtern so wenig wie möglich in Berührung kommt. Einen schönen Tag wünsche ich dir und ❤️liche Grüße

Viele Menschen fühlen sich abgehängt vom System. Sie machen also den Staat dafür verantwortlich, wenn es ihnen dreckig geht. Und alle Vertreter des Staates sind demzufolge Schuld an ihrer Misere.

Soweit die Denke, die natürlich irrational ist, soweit es die Personen im Staatsdienst betrifft, selbst wenn die Schuld des Systems durchaus begründet sein kann.

Im Einzelfall spielen natürlich auch aktueller Frust oder Alkohol und Drogen eine Rolle. Da wird der Polizist, der wegen Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten Personalien aufnehmen will, eben zum Feind der freiheitsliebenden Feiernden / Demonstranten / Hooligans ...

Die zwangsläufig auch mal rabiat vorgehenden Feuerlöscher oder Sanitäter werden angegangen, weil man nicht versteht, was die tun müssen, um Leben und Sachen zu retten.

Die Mitarbeiter der Jobcenter oder sonstiger Behörden verweigern Forderungen der Antragssteller, sind also auch Feinde, die man bekämpfen muss.

Zum Glück sind es trotzdem nur wenige Menschen, die so denken und handeln. Aber auch die reichen schon, um den Kopf bis zum Schleudertrauma zu schütteln.

Udavu 
Fragesteller
 26.06.2020, 09:09
Viele Menschen fühlen sich abgehängt vom System. 

Deutschland geht es doch angeblich so gut,das man Italien,Spanien,Griechenland Geld schenken will ?

Zalla55  26.06.2020, 09:12
@Udavu

Deutschland geht es so gut, ja. Aber viele meinen, dass man das Geld lieber ihnen geben soll.

Grüß Gott!

Als ehemaliger Staatsdiener und Behördenvertreter, habe ich in den letzten meiner Dienstjahre durchaus beobachtet, dass der Respekt durch einzelne Bürger nachgelassen hat. Teilweise ist der Umgangston sehr viel rauer geworden.

Unzufriedene Bürger gab es immer. Der Unmut wurde auf Ämtern schon immer geäußert. Aber offene Beschimpfungen, persönliche Beleidigungen, offensive Bedrohungen und sogar tätliche Angriffe, sind sicherlich ein Phänomen, dass in den letzten Jahren zugenommen hat.

Als ich beim bayerischen Freistaat angefangen habe, gab es noch keinen Sicherheitsdienst auf den Ämtern. Heute ist das Standard, wenn es dort größeren Bürgerkontakt gibt. Und Sicherheitsdienste gibt es nicht, weil man nicht weiß, wohin mit dem Geld. Den gibt es, weil er leider mittlerweile notwendig ist.

Wenn es selbst in Bayern, teilweise notwendig ist, dass Rettungssanitäter mit Stichschutzweste zu einem Notfall ausrücken, dann stimmt etwas tiefgreifendes in unserer Gesellschaft nicht. Das erfüllt mich mit großer Sorge.

Ich kann dir nicht sagen, woran das liegt. Selbst Soziologen, die sich damit wissenschaftlich beschäftigen, haben da ihre Schwierigkeiten, es schlüssig zu erklären. Was wohl daran liegt, dass es den einen Grund nicht gibt und das Problem sehr komplex ist.

Was sicherlich eine Rolle spielt, ist das sich immer mehr Menschen macht- und perspektivlos in unserer Gesellschaft fühlen. Wir haben heute mehr Freiheiten und Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung, als wir dies früher hatten. Aber immer mehr Menschen, haben das Gefühl, dass sie diese mannigfaltigen Chancen, die unsere Gesellschaft bietet, nicht nutzen können. Sie fühlen sich abgehängt und nicht mitgenommen. Das frustriert. Und dieser Frust, wird am vermeintlichen Vertreter des staates, im öffentlichen Dienst abgeladen.

Ein Teil des Problems, ist sicherlich auch eine unserer größten Errungenschaften. Wir haben einen starken Staat, der sich um vieles kümmert. Wir sind da wirklich verwöhnt. Wenn etwas schief läuft, rufen wir nach dem Staat. Der muss was machen. Der muss helfen. Und häufig tut er das auch. Das hat aber auch die Erwartungshaltung an den Staat erhöht und lässt die Eigenverantwortung der Menschen, immer mehr in den Hintergrund treten.

Man fragt sich nicht mehr, was man selbst tun kann? Man fragt sich, warum der Staat nichts tut? Und schon ist man ganz schnell dabei, den Staat für sein persönliches Unglück verantwortlich zu machen. Hab ich im Leben nichts erreicht, ist der Staat schuld. Komme ich in dieser Gesellschaft nicht zurecht, ist der Staat schuld. Man fühlt sich ohnmächtig dem bösen Staat ausgeliefert, der mir nicht hilft, wie ich es erwarte. Und dann ist es nur noch ein kleiner Schritt, die einzelnen Staatsvertreter in die Verantwortung für sein schlechtes Leben zu nehmen und dem mal zu zeigen, was man von ihm hält.

Wie gesagt, die eine Erklärung gibt es nicht und viele Faktoren spielen da sicherlich zusammen. Noch komplizierter wird es, wenn man nach Lösungen für dieses Problem fragt. Aber zum Glück hast du nicht nach Lösungen gefragt. Denn ich habe keine.

Liebe Grüße!

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"58 und ANTIFA. Selbstverständlich."

Saskia Esken SPD-Chefin

Guten Morgen stormy und an die Morgenrunde,

eine gute Frage, die Hintergründe dieser seit Jahren immer häufiger auftretenden Gewalt sind vielfältig.

Es fängt ja schon bei den Menschen, die Rettungseinsätze bei schweren Unfällen behindern, die diese Unfälle filmen und ins Netz stellen. Sensationslust und Verrohung. Menschliches Leid wird veröffentlicht - es werden keine Rettungsgassen gebildet, auf der anderen Seite bilden sich ebenfalls Staus.

Eine Unfallstelle wird von der Feuerwehr durch Absperrung gesichert und ein Feuerwehrmann wird von einem Auto leicht touchiert, da der Fahrer unbedingt diese Straße benützen will. So passiert in unserer ländlichen Region, mit Sicherheit kein Einzelfall, Egoismus.

Der Frust und die Wut der gesellschaftlich Abgehängten ist der Willkür der Behörden ausgeliefert. Auch das ist ein Grund von Gewalt gegen die Mitarbeiter dieser Ämter.

Alkohol und Drogen in nächtlichen Stunden führen ebenfalls zu Gewaltbereitschaft gegenüber Rettungskräften, Notärzten und Polizisten. Auch wenn sich "junge Männer" in Gruppen bilden, eine vermeintliche Provokation und schon eskaliert die Situation. Da stehen sich dann eine große Menge aufgeheizter, gewaltbereiter Menschen ein paar Polizisten gegenüber.

Es gibt Uni-Kliniken mit eigener Polizeistation, um einen gewissen Schutz zu gewährleisten.

Staatsrechtlich gehört die Polizei zur Exekutive und übt einen Teil der Staatsgewalt die Polizeigewalt aus.

Aber besonders viel Rückhalt hat die Polizei durch die politische Regierung unseres Staates nicht.

Man erinnere sich an den G20-Gipfel in Hamburg, der von dem damaligen Bürgermeister Olaf Scholz mit dem Hafenfest verglichen wurde. Was ja dann gründlich wiederlegt wurde, als linke Gruppierungen aus der ganzen Welt und andere, gewaltbereite Personen, einige Stadtviertel zerlegt haben und viele Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden.

Verlierer waren die Polizisten und die Geschädigten, es gab relativ wenig Verhaftungen und von diesen wurden viele eingestellt.

Die eskalierende Gewalt von jungen Männern gegen die Polizei, Plünderungen und Beschädigungen in Stuttgart, verharmlosend als Beteiligte der Event- und Party-Szene zu bezeichnen, war bezeichnend für unsere Politik.

Das neue Antidiskriminierungsgesetz in Berlin gegenüber der Polizei ist ein weiterer Punkt. Es reicht eine einfache Anzeige einer Person und der Polizist muss beweisen, dass er nicht diskriminierend gehandelt hat.

Frau Esken unterstellt der Polizei latenten Rassismus.

Bei einfachen Bürgern wird zum Teil sehr streng geahndet - während über Straftaten, gerne in Berlin, hinweg gesehen wird.

Das Ansehen der Polizei wird immer schlechter, auch dank einiger Politiker. Sie sind immer höherer Gewaltbereitschaft ausgesetzt und von staatlicher Seite am wenigsten geschützt.

Das sind jetzt meine Gedanken zu dem Thema.

Ich wünsche euch einen schönen Freitag.

Herzliche Grüße RM

 - (Psychologie, Politik, Menschen)
Amorette  26.06.2020, 11:13

Liebe RM wünsche Dir einen schönen Tag. GLG Dieter

RMRADSE  27.06.2020, 09:02
@Amorette

Guten Morgen lieber Amorette, ich wünsche dir einen schönen Samstag und danke für deinen lieben gestrigen Gruß.

Herzliche Grüße deine RM