Firmenrechner Passwort nach Kündigung?

6 Antworten

bei einer kündigung ist egal von welcher seite das ausging, gehört eine ordnungsgemäße arbeitsübergabe dazu gehört natürlich auch der einwandfreie zugang zu deinem rechner, wenn du wusstest das du gehst hättest du mal alles private gelöscht :(

Der Administrator der Firma kann dein Passwort einfach für ungültig erklären.

Wenn du natürlich selbst der Administrator warst, hätte das entsprechend in deiner Stellenbeschreibung vermerkt sein müssen.

Inwiefern kann er das für ungültig erklären?
Er hat es ja nicht und möchte daran. Er schreibt mir über mein Privates Whatsapp wie das Passwort ist. Als ich dort angefangen hatte, habe ich mir das Betriebssystem selbst installiert.

@Vyled

Wenn du für die Firma gearbeitet hast, bist du dafür bezahlt worden. Du selbst hast auf diesem Rechner keinerlei Befugnisse mehr wenn du gekündigt hast.

Nei das bist du nicht, Sie können Anderweitig an deine Daten kommen (Festplatte Extern ahsteuern)

Um einen Neuen Benutzer hnzzufügen, sollte ein Administrator Konto aktive sein, somit kann sowieso ein Konto erstellt werden oder dein Account PW geändert.

sollte das nicht der fall sein könnte man via >CMD dein Password ändern ohne Probleme.

PS: damit cmd aktiv wird muss man unter Linux etwas ändern :)

Oder um Auf deinen Rechner keien Spuren zu hinterlassen hättest du nur ein Admin Konto erstellen müssen und von dem asu dein Profil löschen ;)

Dort ist nur ein Nutzer drauf -> Mein Alter.

Ist nen Linux Rechner. Ich bin selbst in der IT und hatte deshalb mein Rechner dort auch selbst installiert als ich dort angefangen hatte.

@Vyled

IT? und warum löschst du dan dein Profil nicht wen du da weg bist? LOL

IT-Noob - Fail Level 500 :) naja heute nennt sich schon ein Hobbybastler "IT"

@SirSniper

Weil es ziemlich kurzfristig ablief und ich dann nicht mehr im Büro war? ;)

Geht mir eher ums Rechtliche... was ist wenn ich denen das Passwort nicht gebe bzw mich einfach nicht melde.

Der Chef dort bzw Abteilungsleiter fragt mich dauernd über Whatsapp, genauso nach dem Passwort.
Im Grunde frage ich mich, ob er mich überhaupt über Whatsapp vollschreiben darf.

@Vyled

Whatsapp schreiben warum nicht?

Naja wen den "Abteilungsleiter" IT sein sollte sollte er nochmal zur schule gehen wozu gäbe es den Conboot? aber ja... Eben HobbyITler

@SirSniper

Stimmt, HobbyITler ^^ du weißt bescheid.

Weil Whatsapp eigentlich nicht normal ist, das man darüber seine Mitarbeiter Kontaktiert

@Vyled

Naja wie man Mitarbeiter zu Kontaktieren hat ist nirgends geschriben.
PS. Arbeite selbst in der IT  ;) Systemtechniker ;)

@SirSniper

Whatsapp ist aber kein "normales" Kommunikationsmittel.

@Vyled

doch eigendlich schon ist gleich wie SMS , MMS, nichts weiter :) mit bischen mehr Zusätzen ja ansonsten nix besonderes.
PS: Whatsapp muss nicht sein da kein wirklicher "Datenschutz"

MyEnigma hat End zu End Verscglüsselung mit AES256 Bit  so als kleiner Tip unter Datenparanoiden ITler ;)

@SirSniper

Geht mir ja nicht darum, wie jetzt der Schutz ist. Geht mir nur darum, das ich nicht dauernd über Whatsapp Support geben will. Vor allem auf meinem Privaten Handy.

@Vyled

Na dan Blockier ihn doch :) Bist also als ITler schon sehr unkreativ :)

oder sperr seine Nummer in Kontakten dan kann er dichnicht mehr kontaktieren :)

Lösche alle Privaten Sachen auf dem Rechner. Melde dich bei allen Privaten Accounts(z.b. Facebook) ab. danach kannst du das Rechnerpasswort übergeben. Du mußt es sogar übergeben, damit dein Nachfolger weiterarbeiten kann.

Naja Facebook oder so habe ich eh nie genutzt, nur ich weiß nicht ob ich da vielleicht z.B. von hier das Passwort gespeichert hatte.

@Vyled

Dann änder deine Passwörter. Auf den Anschlussgeräten.

@Vyled

@ Vyled

Deshalb ist es richtig, wenn Arbeitgeber private Dinge auf dem Firmenrechner nicht zulassen. Dann hättest du jetzt kein Problem.

Schon aus dem Grund, wenn sich Mitarbeiter einen Virus auf den Rechner laden, kann das teuer für denjenigen werden!

Außerdem wenn man clever ist, dann speichert man sich seine Daten separat ab.

Ich bin auch der Meinung, wenn du aus einer Firma ausscheidest, dann hast du deinen Arbeitsplatz ordentlich zu übergeben. Dazu gehört auch, dass man seine privaten Daten aus dem Rechner löscht, denn es sitzt wieder ein Mitarbeiter da dran.

Frage mich allerdings, was private Daten auf einem Firmenrechner zu tun haben.

@Turbomann

Turbomann,

ich weiß nicht was genau ich dort gespeichert habe. Ich hab kein Facebook oder so genutzt. Nur ich hatte keine Möglichkeit mehr die Daten zu löschen, da ich nicht mehr im Büro war, zum Zeitpunkt als ich gekündigt hatte.

Ich selbst habe den Rechner damals aufgesetzt, da der nicht richtig lief.

@Vyled

@ Vyled

Verstehe dein Problem trotzdem nicht. Wenn man schon ausscheidet, sollte man seinen Arbeitsplatz richtig verlassen und das gehört auch dazu.

Gib denen dein Paßwort und dann ist es gut oder hast du überall dasselbe Paßwort? Das wäre nicht gerade klug. Dann hast du Ruhe vor privatem Anschreiben.

Abgesehen davon man sollte sich auf der Arbeit schon mal etwas Notizen machen, was man alles privates auf dem Firmenrechner abgespeichert hat.

Dann verrechnen sie dir die Kosten für eine Neuinstallation. Aber sie müssen dir auch die Gelegenheit geben, dir deine "privaten" Sachen zu löschen oder zu entfernen, wenn du den PC auch "privat" nutzen durftest