fahrlehrer - fahrprüfer absprache?

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Fahrlehrer und Prüfer kennen sich häuffig seit Jahren und es besteht auch im Normalfalle dadurch ein hohes Vertrauensverhältnis.

Durch Erklärungen wie Prüfungsangst oder hohe Nervosität die eben bisher im praktischen Fahrunterricht die bei dem Prüfling noch nieh aufgefallen sind ... So oder so ähnlich könnten Gespräche lauffen wenns etwas auf der kippe steht.. und sich der Fahrlehrer für seinen Prüfling einsetzt oder wenn dieser Fahrschüler eventeuell unbelehrbar ist den auch mal durchrasseln zulassen..

da solltest du nicht zuviel reininterpretieren, mach deine ausbildung gib dein bestes und wirkliches Fahren lernst Du eh auf der strasse wenn du den Schein hast.. Da ist Erfahrung Popometer und Bauchgefühl genauso wichtig wie Verkehrsregelwerke... ich fahre seit 1977 und hab über drei millonen km als Berufskraftfahrer hinter mir und ich lerne heute noch dazu.... fang langsam an wenn Du unsicher bist... Joachim

der führeschein ist genau wie das abitur... nur stehen auf dem führerschein keine Noten.... es gibt manchmal die situation, dass ein Fahrschüler einen kleinen fehler macht, der nicht ganz so tragisch ist. ihm deswegen den führerschein zu verweigern ist nicht immer der richtige weg... deswegen beraten sich prüfer und fahrlehrer hin und wieder, weil der fahrlehrer ja den führerscheinanwärter besser kennt, kann er unter umständen das zünglein an der waage sein...

lg, Anna

Naja, wenn der Fahrlehrer z.B. bestätigt, dass der Fehler nur auf Grund der Nervosität bei der Prüfung entstanden ist, es ein kleiner Fehler war und der Kanditat diese Situation normalerweise gut meistert, kann ich mir schon vorstellen, dass die dann mal trotzdem bestehen lässt.

Ich höre auch immer wieder einen großen Haufen Bullshit.

Nicht jeder Fehler führt zum durchfallen .. und wie hier schon gesagt, manchmal hört sich der Prüfer schon mal an wie die Fahrstunden sonst gelaufen sind etc.