Eon Schlußrechnung ..abzocke?
Hallo, ich habe im mai diesen Jahres eine Schlußrechnung bekommen, da ich mein Ferienhaus verkauft habe. Die Abschläge wurden stets von mir bezahlt. Nun soll ich angeblich für den Zeitraum Mitte Juli 09 bis Anfang Mai 2010 ca. 600 Euro zahlen + Mahnkosten. Das Ferienhaus wurde von mir in dem genannten Zeitraum insgesamt 1 Monat genutzt (kein Durchlauferhitzer etc da ich eine Ölheizung hatte). Telefonisch konnte man mir nicht verständlich erklären woher diese 600 euro kommen... Ich blicke mitlerweile überhaupt nicht mehr durch, bin mir aber sehr sicher, dass dieser Betrag nicht gerechtfertigt ist. Ich habe mich im Internet informiert und so einiges negatives über eon (Nachzahlungen und Schlußrechnungen) gelsesen. Ich denke, dass ich nicht alleine mit diesem Problem der zu Hohen, utopischen Abrechnung bin aber weiß keinen Rat wie ich nun vorgehen soll bzw kann. Ich bin nicht Rechtversichert und kann mir einen Anwalt nicht leisten.. Kann mir jemand einen Rat geben? Ich bin über jegliche Hilfe dankbar!!
2 Antworten
eon avacon ist es egal was man wirklich für zählerstände hat.ich habe denen in 5 telefonaten und 6briefen meine stände mitgeteilt und die arbeiten mit geschätzten werten gemessen an vorjahre-so kommt es dann zu abrechnungen die nicht real sind.bei einem wechsel zu einer anderen abrechnungfirma wird es dann richtig kompliziert.ich habe jetzt gewechselt und eon-avacon mehrfach meine stände der letzten jahre mitgeteilt.trotzdem habe ich mit der firma die 2010/11 abgerechnet hat riesen probleme.eon entschuldigt sich mit einem daten absturz 2010 ,eine andere mitarbeiterin behauptet aber das der geschätze wert anfang 2010 von ihnen abgelesen wurde -trotzdem alles falsch.eine hand weiß nicht was die andere tut.du kannst dir einen anwalt nehmen wenn du anspruch auf prozesskosten hilfe hast,kostet dir das 11,90e .ein anruf bei deinem gericht reicht und die sagen dir die bemessungsgrundlagen.hoffe ich konnte ein wenig helfen.....l.g.und einen langen atem
Grundsätzlich klingt eine Nachzahlung von 600 € für ein nicht genutztes Haus erst mal unplausibel. Um das aber konkret zu beantworten braucht es noch viele Daten die du in Ruhe prüfen solltest. Was genau steht in der Abschlussrechnung? Ist der Zähler überhaupt korrekt abgelesen worden? Welcher Anfangszählerstand, welcher Endzählerstand? Ist die Differenz plausibel, insbesondere für ein nicht genutztes Haus? Wie hoch waren die Abschläge? Welche Verbraucher existieren im Haus, die immer Strom brauchen? usw. Und wieso eigentlich Mahnkosten? Wo kommen die denn so plötzlich her?