Einvernehmlich vereinbarter Freizeitausgleich, was bedeutet das genau?

2 Antworten

'Ich erkläre mich bereit auch während des o. g Freizeitausgleichs einen Einsatz anzunehmen und den Freizeitausgleich zu unterbrechen bzw. zu beenden.

Warum solltest Du eine solch überflüssige, einseitige, nur Dich beschwerende Erklärung unterzeichnen?

Außerdem - warum solltest Du etwas für die Vergangenheit beantragen / bestätigen?

Zu den Daten 4. bzw. 31.1. würde ich mich wenn überhaupt nur faktisch äußern - in einem selbst verfassten "Dreizeiler" : Motto am 4.1. fand nach Absprache mit dem Abteilungsleiter XYZ ein Freizeitausgleich über X Stunden statt - am 31.1. habe ich regulär gearbeitet.

Ach ja und wenn Du so etwas unterschreibst schreibe den Monatsnamen aus, damit unterbindest Du Fälschungsmöglichkeiten.

Bist du dir sicher, dass es hier um Vergangenes geht? Die Verpflichtung trotz frei die Arbeit aufzunehmen, ergibt ja sonst keinen Sinn.

Ich interpretiere dies für Daten in die Zukunft, dafür müsste man aber euer Zeitmodell kennen, wann Überstunden entstehen.

Hast du noch x Plusstunden kannst du dir jetzt Tage aussuchen, welche du Frei machen willst, füllst du nichts aus, werden die Überstunden ausbezahlt- wäre meine Lesart.