Einbürgerungsfrage-bitte um schnelle Antwort!
Hallo,
mein Verlobter hat einen Antrag auf Einbürgerung gestellt. Nun bin ich in der ungünstigen Lage und muss Wohngeld beantragen. Würde sich das negativ auf seine Einbürgerung auswirken, wenn ICH das Wohngeld beantrage?
Lg Samia
4 Antworten
Es wird schwierig werden, da es kein Haushalt sein wird, das aus eigener Kraft überleben kann. Bei der Einbürgerung sind aber Solche Bedingungen gefragt, ob jemand ohne Staatshilfe, aus Kraft seiner eigenen Arbeit überleben kann. Genauso wird es geprüft werden, ob der einbürgerungs Ersuchende/r dauerhaft in einem "gesunden" Haushalt lebt. Spätestens da werden aber solche Umstände aufgedeckt und negativ ausgelegt werden... Trotzdem, viel Glück, LG Nx.
Wohngeld heißt Haushalt nicht aus eigener Kraft überlebensfähig. Da müssen alle Karten auf den Tisch, alle Mitglieder des Haushaltes angegeben werden, beim Datenabgleich kann das negative folgen haben. Kann, muss nicht. Lieber vorsichtig sein, aber auch keine schlafende Hunde wecken. Anträge einreichen, abwarten. Viel Glück noch einmal.
Danke nochmal
Du schreibst das Ihr beide arbeitet- warum braucht Ihr dann Wohngeld- da satimmt irgendwas nicht-
Danke für die Auszeichnung, Viel Glück auf allen euren Wegen! LG, Nx
Ja, also man darf nix vom Staat bekommen. Aber wenn er die Einbürgerung jetzt beantragt und du das Wohngeld jetzt beantragst, dann überschneidet sich das ja und die bekommen das wahrscheinlich nicht mit?
Da Ihr miteinander verlobt seid, bildet Ihr eine Einstandgemeinschaft und der Wohngeldantrag kann durchaus schädlich sein.
er macht nichts, sie macht nichts...
aber abkassieren ( auf unsere kosten ) koennen beide.... armes deutschland
gehts dir noch gut????Wir gehen beide arbeiten, ich bin in Elternzeit...frag vorher liebe nach, bevor du hier solche Antworten schreibst!
DH!
wer sagt denn, dass beide nix machen? Total voreingenommene Einstellung. Und wieso deine Kosten? Wir zahlen alle Steuern und Wohngeld beantragen kann jeder.
Ganz meiner Meinung!!!
Als wir vorgesprochen haben, habe ich die Dame von der Behörde gefragt wie es aussieht, wenn mein AG mir nach der Elternzeit kündigt und ich auf ALG 1 angewiesen bin. Sie meinte es würde sich nicht negativ auf den Antrag auswirken, da es ja um mich geht und nicht um ihn. Nun stell ich mir die Frage ob das Gleiche auch für das Wohngeld gilt. Leider kann ich sie telefonisch nicht erreichen.