betrug auf kleinanzeigen nochmal anders formuliert?

8 Antworten

Auch auf ebay-kleinanzeigen braucht man kein PayPal und gerade im Moment muss man dort aufpassen, wenn man mit PayPal bezahlt, weil es im Moment Betrüger gibt, die das ausnutzen.

Bei Hardware, Handy und Co, nur per Abholung und Überprüfung vor Ort, Schnäppchen gibt es jeden Tag.

Schau, dass du was siehst, wo in deiner Nähe ist. Wenn du die Warnungen auf ebay-kleinanzeigen mißachtest, dann könnte dein Geld weg sein und die Wre kommt nie an.

WIESO liest keiner die AGB, wo steht, wie man am sichersten kaufen kann?

Ebenso sollte man per PayPal nicht mit "Freunde" bezahlen.

Was soll denn die Polizei machen,oder überprüft du den Verkäufer vorher, ob seine Adresse und was er angibt, auch echt ist. Weißt du ob seine Adresse stimmt oder ob dort nicht ein Postkasten steht in der Strasse wo er wohnt?

Wenn du wenig Ahnung hast vom Kaufen, dann bitte nur per Abholung und Barzahlung.

Außerdem klickt man nicht einfach auf Kaufen, sondern fragt erstmal noch einige Dinge und wenn man dann eetwas Erfahrung hat, dann sieht man schon anhand der Antworten, ob der Verkäufer einen evtl. abzocken will.

Dann auch nur mit versichertem Versand und wenn der Verkäufer das nicht will, dann Finger weg. Der Käufer zahlt schliesslich das bisschen mehr an Vesandkosten.

Der sicherste Weg ist es, Ware gegen Geld auszutauschen, d.h. es abzuholen.

Ansonsten bringt eine Anzeige schon etwas, denn du wurdest betrogen. Du bekommst zwar so nicht unbedingt dein Geld wieder, schützt aber andere vor dem Betrüger. Falls die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen nicht einstellt.

Eine Anzeige kannst Du auch ganz einfach online aufgeben.

Nee, die Anzeige kannst du vergessen, die Polizei hat mehr zu tun, als wegen 70 Euro eine Anzeige aufzunehmen.

Man könnte den Verkäufer bei eby-kleinanzeigen melden.

Wenn man die Warnungen beachtet,dann muss man auch kein Lehrgeld bezahlen.

Angenommen du bezahlst und der Verkäufer liefert nicht den vereinbarten Artikel kann es sich um Betrug handeln.

Betrug ist strafbar und du kannst es bei der Polizei anzeigen.

Strafrecht wird dabei gerne angewendet, um den Verkäufer zur Rückerstattung "zu nötigen". Wenn die Anzeige ins nichts läuft, hast du natürlich auch keine Chance auf Zivilrecht.

wen der käufer sich aber nach der drohung auch nicht meldet? die meisten blocken ja dann einfach.

@ImmerDirekt

Es geht ja um die Identität für die Klage. Es gibt ja schließlich ein hoffentlich reguläres Konto.

@Still

naja man hat dann eben nur die iban nummer.

@ImmerDirekt

Die Polizei sollte darüber die Identität klären und dir zur Wahrnehmung deiner zivilrechtlichen Ansprüche zukommen lassen. Ferner kannst du über die IBAN einfach das Geld einziehen ; - )

(die Banken prüfen eine Einzugsermächtigung erst, wenn der Kontoinhaber sich beklagt)

@ImmerDirekt

Dann kann der den Spieß umdrehen und dich anzeigen, weil du ihn bedrohst.

Welche Beweise hast du denn, dass du Geld überwiesen hast und welche Beweise hat dir der Verkäufer geschickt, dass er die Ware abgeschickt hat?

@Turbomann

Eine Anzeige wegen welcher Bedrohung? Aber wäre doch super, um an die Identität zu kommen.

Die ist nur dann aussichtsreich, wenn Du den Anbieter identifizieren kannst und seine echte Adresse hast. Andernfalls läuft das unter Pech gehabt.