Beamte/Soldaten Bruttogehalt - wie viel wird ''versteuert''?

8 Antworten

Natürlich zahlt auch ein Zeitsoldat Steuern genauso wie jeder Beamter. das hat mit Steuergerechtigkeit zu tun. Wenn du wissen willst, wieviel ein Soldatengehalt in etwa dem Lohn eines Beschäftigten in der freien Wirtschaft entspricht kannst du auf www. dienstzeitende .de nachschauen

bei Soldaten werden ausschließlich Einkommens- und Kirchensteuer abgezogen, da sie freie Heilfürsorge erhalten und als Berufssoldat Pension erhalten, bzw als Zeitsoldat in der Rentenversicherung durch den Bund nachversichert werden. Durch die Bruttoversteuerung wird immerhin bewirkt, dass die Soldaten zusätzlich Steuern sparen können, da diese Steuern abhängig von Familienstand und Zahl der Kinder sind und zusätzlich Kosten Berücksichtung finden für Werbungskosten infolge getrennter Haushaltsführung, Entfernungspauschale, Tage-/übernachtungsgelder über die erstatteten Kosten hinaus und für Versicherungen, denn Privathaftpflicht-/Kfz-/Anwartschaftsversicherung sind absolut notwendig und die Freibeträge reichen da nicht immer aus.

Ich habe meinen Dienst 1984 ableisten müssen.

Ich gebe dir einen guten Rat. In der jetzigen Politischen Situation ,erfüllt die BW nicht mehr ihren eigentlichen Auftrag. Nämlich unser Vaterland zu schützen.PUNKT Sie mutiert mehr und mehr zu Söldnern der USA. Und geht im Auftrag der NATO in Krisengebiete , wo auch die NATO nichts zu suchen hat.

Aber das ist meine persönliche Meinung,...denk mal drüber nach!

ich weis genau was Sie meinen, ich finde das auch schrecklich :/!

und was genau hat das mit der frage zu tun?

Du mußt das so sehen dass das nur das grundgehalt ist, dazu kommen noch bestimmte bezüge (zb. marinezulage bordzulage stellenzulage usw.) dann kommt es noch auf die erfahrungsstuffen an. aber in allen und ganzen wie es so schön heißt, hat ein unverheirateter soldat ca. 150- 200€ steuerabgaben bei den besoldungsgruppen A5- A9. hoffe konnte dir weiter helfen

Ja, Soldaten zahlen weniger Abgaben, z.B. keine Krankenversicherung. Über den Daumen kann man sagen, vom Bruttogehalt geht ein Drittel runter.

Die 1771,- Euro sind natürlich die untere Grenze, das Gehalt steigt ja mit dem Dienstalter und oft kommen auch noch Zulagen dazu.

Klar kann man in der "freien Wirtschaft" mehr verdienen, aber machen wir uns doch nichts vor, die meisten verdienen dort weniger.