300l Aquarium in der Mietwohnung!

5 Antworten

Wenn du (im eigenen Interesse) für ausreichenden Versicherungsschutz sorgst, geht das den Vermieter überhaupt nichts an. Natürlich kannst du kein "Schimmbecken" in eine Wohnung stellen. Aber 300 l sind durchaus noch normal.

frage den vermieter dann bist du auf der sicheren seite das haben wir auch gemacht und er gab sein einverständnis wenn der laminatboden dir nicht sicher bist gibt es in baumärkten unterleg platten aus fiberglas oder metall wir haben fiberglas und versicherungstächnisch bist du gut versichert wichtig ist die hausrat und haftplicht.

In der Hausrat bist du nicht versichert, denn dazu ist eine Zusatzversicherung für Aquarien notwendig, und die kann erst abgeschlossen werden, wenn man die Angaben des Becken besitzt. Es schließt ja keiner eine Aquarienvers. ab, wenn man das Becken noch gar nicht hat.

Wenn es ein altes Haus ist, welches einen Faulboden besitzt, sollte der Vermieter darüber informiert werden .

Das Laminat hält es aus, kann aber später bei deinem Auszug Druckstellen aufweisen, somit Rückfrage mit der Haftpflicht.

Ist es wie gesagt ein Faulboden ( Holzboden und kein Betonfußboden ) muß das Aquarium an eine tragende Wand gestellt werden . Die Bodenträger müssen dabei nicht längs zur Wand verlaufen, sondern quer , so daß der Unterschrank des 300l Beckens auf 2 / besser noch 3 Trägerbalken aufliegt.

Gruß Wolf

Du solltest auf jeden Fall vorher einen Statiker Prüfen lassen, ob die Decke das aushält. Bei 300 l sind das mal eben 500 kg mit Schrank, Glas und Steinen.

  1. Du musst den Vermieter darüber NICHT in Kenntnis setzen! Die HAltung von Kleintieren ist nach aktueller Rechtsprechung nicht Zustimmungspflichtig.

  2. Laminat: achte darauf, dass eine große Auflagefläche gegeben ist, dann passiert dem Boden nichts. im Zweifel den Unterschrank auf eine Platte Stellen.

  3. Wenn die Versicherung damit einverstanden ist, ist ja alles OK !