Deutsche Ärzte?

Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen

Eher nicht mehr deutsche 67%
Ja ist bei uns auch so 33%

3 Antworten

Hier sieht es in den umliegenden Kliniken ähnlich aus. Ich finde das auch unglaublich.

Und ja, ich finde es durchaus von Vorteil, einen Arzt sprachlich verstehen zu können (Fachtermini auf Englisch sind dann doch nicht so der hit).

Wobei ich zugeben muss, dass mir persönlich vor Jahren eine "ausländische" Ärztin mit Kopftuch das Leben gerettet hat.

Ich verstehe insbesondere nicht die geringen Ausbildungskspazitäten, den hohen NC für das Medizinstudium.

Was die hausärztliche Versorgung angeht, gehen hier bei uns gerade viele Ärzte in Rente und es gibt kaum Ersatz. Das war vorhersehbar und dem hätte man entgegensteuern können. Durch mehr Ausbildung oder spezielle Anreize (Förderungen für die Übernahme von Praxen für unterversorgte Landkreise).

Und übrigens bin ich der Meinung, dass die (privat finanzierten) Kliniken einfach etwas Geld ausgeben sollten für die sprachliche Schulung ihrer Ärzte, die die deutsche Sprache nicht so recht beherrschen, aber ansonsten fachlich kompetent sind.

Sei es an erster Stelle eine zeitliche Freistellung (weniger Nacht- und Wochenenddienste), und zweitens die Organisation übergreifender Sprachkurse (z.B. Grossstadt X bietet einen Kurs an für arabischstämmige Ärzte) und drittens die Kostenübernahme.

Das wäre alles möglich, kostet aber. Und an dem Punkt sind die privaten, profitorientierten Träger raus.

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Eher nicht mehr deutsche

Komm zu uns. Den Dialekt verstehst du auch nicht. Ist aber angeblich Deutsch 😉

Bei uns in der Gegend wimmelt es von Ärzten.

Wohnst Du in der Wallahei?

Was meinst du mit wimmelt ?

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@Privatier59

Hm ne das mit den 60 km war gemeint das es da sehr viel nicht direkt deutsche Ärzte gibt ( wir haben auch viele ) in unserer Kleinstadt haben wir auch schon 2 Zahnärzte, 4 Hausärzte und und und. Is halt ne kleine Stadt

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