Wäre es ok, das so in den Lebenslauf zu schreiben, um sicher angenommen zu werden?
Ich bin letztes Jahr ganz knapp durch die schriftliche Prüfung für die mittlere Reife an der Volkshochschule gefallen. Davor hab ich dort schon zweimal angefangen, aber beide Male abgebrochen.
Vor meiner Zeit an der VHS hab ich berufsvorbereitende Maßnahmen absolviert, meine letzte von 2016 bis 2018.
Da ich an der örtlichen VHS nicht mehr anfangen, aber die Prüfung noch einmal wiederholen darf, überlege ich, an der VHS in der Nachbarstadt (gleiches Bundesland) anzufangen. Allerdings würde ich meinen Lebenslauf zur Sicherheit gern etwas abändern, für den Fall, dass das ,,nicht nochmal an der VHS anfangen dürfen" für das gesamte Bundesland gilt, damit ich auf jeden Fall aufgenommen werde.
Eigentlich sieht jener Teil meines Lebenslaufes wie folgt aus:
2018 - 2020: Zweijähriger Kurs zum Erwerb der mittleren Reife (Abbruch)
Ich würde dann aber einfach die BVB an dieser Stelle verlängern, also:
2018 - 2020: Berufsvorbereitende Maßnahme
Und die folgenden beiden Jahre wären dann regulär VHS. Wäre das ok oder kann ich dafür bestraft werden? Nachweisen muss ich für den Zeitraum ja nichts und BVB's interessiert ja eine Schule oder auch generell nicht.