Basel III soll die Banken sicherer machen. Nur ist mir nicht klar, wo die Banken stehen, welche Länder wo stehen mit der Umsetzung.>

Ein Blick nach Österreich zeigt schon, wo die stehen. Gerade heute habe ich einen interessanten Artikel gelesen, wie in der Hypo-Affäre gekonnte Basel I und Basel II ausgehebelt wurden, was dabei rauskam, sieht man ja. Dafür braucht es natürlich auch die richtigen Leute in den Gremien, in der Nationalbank und bei der Finanzmarktaufsicht, was in vielen Ländern, nicht nur in Österreich, wohl gegeben ist.

Das ganze ist nur Effektiv, wenn die Entscheidungsträger verantwortungsbewusst sind und eine Trennung vom Staat in den Aufsichtsgremien nicht nur am Papier gegeben ist. ...

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Hi

Angesichts der Tatsache, dass Publizistik Studien heillos überlaufen sind, zumindest war es zu meiner Zeit in Salzburg so, Anfang der 2000 er Jahre, wird sich so oder so nur mehr Qualität durchsetzen können.

Grundsätzlich wird Journalismus nicht aussterben, guter Qualitätsjournalismus wird immer gefragt sein, man muss sich halt davon verabschieden, dass ein Journalist für eine Zeitung oder einen Radio- Fernsehsender arbeitet.

Das Betätigungsfeld ändert sich, auch die Plattformen, wo Dinge veröffentlicht werden. Ja, Journalismus hat Zukunft :-)

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Amazon hat praktisch die Lagerarbeiter zu Roboter umfunktioniert, die werden sozusagen ferngesteuert und angetrieben, stehen unter enormen Stress, weil sie extrem überwacht und angetrieben werden.

Amazon plant auch einen Drohnen Lieferservice in den nächsten Jahren.

Amazon zahlt kaum steuern und Mindestmindestlöhne.

Amazon hat sicher modernste Technik im Einsatz.

Amazon ist alles andere als Arbeiter freundlich, Amazon ist absolut auf Technik ausgerichtet, manche Arbeiten können halt Maschinen "noch" nicht verrichten, wenn sie es können, werden die Menschen aus Kostengründen mit Sicherheit ersetzt.

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Weihnachtsgeschenke auf Pump, nein

Never ever. Also wenn man Weihnachtsgeschenke auf Kredit kaufen muss, dann ist klüger mit dem Umfeld zu sprechen und zu sagen, heuer geht nichts. Sorry, ganz schlechte Idee, weil verhinderbar. Wird einem wohl kaum jemand übel nehmen, dass man ein Geschenk nicht auf Kredit finanziert.

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Ganz so sehe ich das nicht - wenn jemand die Wohnung bezieht und in einem Zustand übergibt, der die weiter Vermietung erschwert oder fast unmöglich macht, weil die Bude eine einzige, stinkende, gelbe Raucherkammer ist, dann wird der Vermieter durch aus Rechte geltend machen können. Ich kann das nicht belegen, entspricht aber meinem Rechtsverständnis, weil es sich um wissentliche Nachlässigkeit handelt. Diverse Schäden muss ja der Vermieter oder dessen entsprechende Versicherung übernehmen, dass würde ich in diesem Fall ähnlich gelagert sehen.... wäre interessant, ob es da schon einen solchen Fall gibt.

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Hi, ich würde es auch ansprechen, sofern es zu keinen Überlagerungen der bisher angeführten Punkte führt, sollte es keinerlei Probleme bereiten. Dir muss aber auch klar sein, dass deine Leistung in der Ausbildung dadurch nicht leiden sollte. Wenn es ein pikantes Gewerbe ist, ist ja möglich, musst du abwägen, ob du es formulieren kannst oder nicht. Sofern es aber nicht in Konkurrenz zum Ausbildungsunternehmen steht und du dadurch in deiner Leistung nicht beeinträchtigt bist darf es keinerlei Auswirkungen auf deine Ausbildung von Seiten des Ausbildungsunternehmen geben. Wenn du es anführst, lass dir eine schriftliche Bestätigung ausstellen, dass es für das Unternehmen kein Problem darstellt - das sollte möglich sein und dir eine gewisse Sicherheit geben. Du musst dann natürlich auch deinen Teil dazu beitragen, dass es reibungslos klappt.

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Also selbst als Kleinunternehmer würde ich auf ein Firmenkonto wert legen; zum einen was die Abrechnung anbelangt wesentlich einfacher, zum anderen auch in Hinblick auf Fiskus und Steuerberater absolut notwendig. Ich denk von kostenlos muss man sich verabschieden, aber durchaus denkbar, dass es auch Ausgaben seitig steuerlich absetzbar ist... sollte ich selbst auch mal prüfen:-) Ich habe mein Firmenkonto bei der Hausbank, weil es in Puncto Überweisungen auf Privatkonto einfacher und angenehmer ist, auch billiger, meines Erachtens. Wenn du eine Alternative wünscht, schaust dich mal hier um: http://www.kostenloses-konto.net/geschaeftskonto.html. Sollte dir mal zumindest einen Anhaltspunkt liefern können, womit du rechnen kannst. Ich würde dir aber, sofern es nicht immens teurer ist, zur Hausbank raten.

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Zusatzfrage: Manche Online Shops bieten eine längere Rücksendefrist an. Manche Onlineshops formulieren ganz klar, dass man Gründe anführen soll, oder muss - sind diese Forderungen auch über die 14-tägige Frist hin obsolet?

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Ich denke mal, dass du hier die entsprechende Unibibliothek kontaktieren solltest. Meist laufen diese Dinge ja automatisch ab, sprich die 80 Euro haben sich automatisch mit jedem Tag und jeder Mahnung aufsummiert, es kann sein, dass dies noch nicht mal jemand gegengeprüft hat. Ich würde dort Nachfragen. Wenn es tatsächlich den Neukaufwert schon übersteigt, kann es schon sein, dass es diesbezüglich eine Regelung gibt, daran wird sich die Unibibliothek auch halten und halten müssen. Du kommst so oder so nicht darum herum, dich mit der Bibliothek persönlich auseinander zusetzen. Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass hier im automatischen Mahnungssystem Obergrenzen für Mahnungskosten einkalkuliert oder miteinbezogen werden, vor allem auch nicht, was den Neukaufwert anbelangt. Daher kannst du hoffen, aber mehr auch nicht.

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Sehe ich genauso, dass Rad muss sie zurückgeben, belangt wird der Dieb, der das Rad deiner Freundin verkauft hat. Natürlich hat sie auch einen Anspruch darauf, ihr Geld zurück zu bekommen. Ein bisschen problematisch könnte natürlich werden, dass sie sich nicht die entsprechenden Papiere hat zeigen lassen bzw. die nicht übernommen und eingefordert hat, beim Kauf. Aber man muss wohl auch ganz klar festhalten, sofern es nicht ein neuwertiges und sehr teures Rad war, dass man bei alten gebrauchten Rädern kaum so etwas vermutet und verlangt.

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Auf beide, ganz klare Antwort von mir. Habe es Seinerzeit auch mit meinem Freund so gehalten. Ich denke, ihr habt logischerweise noch keine Kinder, seid offensichtlich auch noch nicht solange zusammen, als lasst ihn auf beide laufen. Sicherste Lösung, falls es um Sicherheiten geht. Wie gesagt, habe es selbst auch so gemacht, bin aber auch nie in die Situation gekommen, dass das erforderlich gewesen wäre.

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Richtig, Blick in den Arbeitsvertrag werfen. Grundsätzlich musst du wohl den Nebenjob, zusätzlichen Job nicht beim Arbeitgeber melden, weil es deine freie Entscheidung ist. Der Arbeitgeber hat kein Recht, über deine Zeit außerhalb der Arbeitszeit zu entscheiden, außer die angeführten Beispiele - etwa für ein konkurrierendes Unternehmen zu arbeiten. Das ist aber üblicherweise ganz klar in einem Arbeitsvertrag geregelt, wie hier vorzugehen ist. Grundsätzlich würde ich, wenn du das Gefühl hast, dass keine Probleme daraus resultieren können, deinen Arbeitgeber darüber informieren, aber das ist meine Meinung und ich kenne deinen Arbeitgeber nicht. Wenn kein Schaden entstehen kann, dann gibt es auch keinen Grund, dies zu verheimlichen.

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Hi

Kannst du im Nachhinein schildern, ob es Probleme gab oder woran es lag, das wäre sicher für einige auch hilfreich. Kann es sein, dass es einfach ein Verbindungsproblem gab. Beziehungsweise, welche Bezahlvariante hast du gewählt, Kreditkarte?

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