Ich würde das Schreiben von Rechnungen sein lassen, in den Verein eintreten und mir diesen Euro pro Tag (oder so) als Aufwandsentschädigung zahlen lassen.
Natürlich trägst Du diese Kosten in Anlage V ein (Sonstige Kosten).
Ein Tipp von einem, der das schon länger macht: Mit einer Tabellenkalkulation lassen sich die jeweiligen Einzelkosten aus den Hausgeldabrechnungen auf die passenden Zeilen des Anlage-V-Formulars summieren.
Zunächst einmal: Ein Dauerschuldverhältnis, wie es eine Mitgliedschaft ist, kann von einer Minderjährigen nicht rechtswirksam abgeschlossen werden, selbst wenn der Beitrag extrem niedrig ist.
Da Du in der nächsten Zeit offenbar volljährig wirst, solltest Du dann unverzüglich selbst die Einwilligung in diese Mitgliedschaft verweigern. Dabei solltest Du auch zur Rückzahlung des unrechtmäßig eingezogenen Betrages (mit Frist) auffordern.
Zu der erwarteten Rendite sage ich mal nichts.
Zur aktuellen Zeit solltest Du es evtl. schaffen, einen Zins bei 3% auszuhandeln, rund die Hälfte der Kaufsumme als Eigenkapital beizusteuern ist schließlich ein Argument.
Vergessen solltest Du aber nicht, dass je nach Wohnort/Bundesland und Einbeziehung eines Maklers unterschiedlich hohe Kaufnebenkosten anfallen. Das können (bei dieser Kaufsumme) nur gut 30k sein oder auch über 70k.
Was ich in Deiner Beschreibung vermisse, wie hoch aktuell Deine Miete beträgt, die mit dem Umzug durch das niedrigere Hausgeld ersetzt wird.
Zu den sonstigen Fragen: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__288.html
Ansonsten (als Mathematiker): Eine Zwischenrundung ist nie sachgerecht.
Wenn Du bei der Berechnung der Erwerbskosten etwas übersiehst, wird Dich das die nächsten 50 Jahre lang ärgern. Für mich war das (neben anderen Gründen), der Anlass, das im ersten Jahr einem Steuerberater zu überlassen.
Ansonsten 2% der gesamten Erwerbskosten. Dafür braucht man keinen Computer.
Bei den Läden, die ich kenne kann man sich neben der App auch eine simple Karte mit QR-Code geben lassen. Wenn die das nicht haben, kann man sich von einem hilfreichen Menschen auch einen Ausdruck des App-QR-Codes machen lassen.
Im Übrigen denke ich, dass die Zeit, in der "alte Leute" kein Smartphone haben so langsam dem Ende zugeht (schließlich gehöre ich inzwischen selbst zu den alten Leuten).
Brot in Dosen kannste vergessen.
Als ich noch Kind war, hat mein Vater mal zwei Kartons mit solchem Brot aus Bundeswehrbeständen angeschleppt. Keiner mochte davon essen. Nach zwei Jahren oder so hat meine Mutter den Rest (vermutlich 1,9 Kartons) entsorgt und erzählt, das wäre nun aufgebraucht.
Aber die erwähnten EPAs fand ich ganz annehmbar (in den 1970-ern). Jeweils eine Dose Eintopf, eine Dose Wurst und eine Packung Panzerplatten (Kekse).
Ich sehe so etwas meisten pragmatisch (würde allerdings auch nach einem eingehenden Anruf keine Ziffern drücken).
Sowohl in Deutschland als auch in Österreich sind telefonische Kaltakquise unlauterer Wettbewerb. Jegliche auf derartige Weise zustande gekommene Verträge können also angefochten werden.
Es ist allerdings nervig, wenn man nach einer solchen Geschichte mit blöden Zeitungen und Mahnschreiben mit Droh-Charakter bombardiert wird.
Was ich machen würde und auch schon mehrfach entsprechend praktiziert habe: Ich habe die Rechnung gezahlt und mir eine andere Praxis gesucht.
Man findet ohnehin keinen Anwalt, der einem bei solchen Kleckerbeträgen hilft.
Ihr ist auch klar, dass es überhaupt keine "funktionsfähigen Kernkraftwerke" mehr gibt, die sich ans Netz bringen könnte, trotzdem macht sie damit Alarm.
Dass seine Aussagen Lügen sind bzw. überhaupt nicht realisierbar sind, interessiert auch den König M aus meinem Bundeslang schon lange einen Shicedreck. Ebenso, wie der König in spe Fritz es nicht interessiert, dass er als zumindest halbsudierter Jurist völligen Bullshit erzählt.
Es kommt darauf an, ob der Arbeitsvertrag auf einem Tarifvertrag beruht, in dem das so festgelegt ist
Ist es nur im Arbeitsvertrag niedergelegt, ist die Klausel ungültig, weil eine solche Befristung wegen §14 TzBfG unzulässig ist.
Bisher war das problemlos in der Montage von Autos möglich meistens sogar mehr.
OP-Schwestern haben das im Durchschnitt.
Die meisten Angestellten in Banken und Versicherungen dürften auch darüber liegen.
Steuerberater sicher auch, nicht wahr? 😉
Hatte erst "Garnicht" gelesen, hätte auch was gehabt.
Beim Einwohnermeldeamt/Bürgerbüro oder wie immer das bei Dir heißt, bei dem sie zuletzt angemeldet war.
Der Anspruch wegen des Darlehens gilt allemal als "berechtigtes Interesse", das für die Meldeauskunft bestehen muss. Kostet allerdings etwa 10€ AFAIK, das kannst Du ebenso wie evtl. nötige rechtliche Auslagen zusätzlich zu dem Darlehen verlangen.
Natürlich, allerdings hat das mit dem Sohn als Alleinerben keine Relevanz. Die Forderung des Vaters erlischt (Konfusion).
Allerdings hat der Sohn einen Freibetrag bei der Erbschaftsteuer von 500 000€ plus einer evtl. bewohnten Immobilie, wenn der Sohn dort einzieht. Nur was dies überschreitet generiert eine Erbschaftsteuerpflicht.
Das wird leider hinkommen (ergibt einen Preis, der schon vor über 10 Jahren höher war). Die 10€/t werden sich kaum bei den ohnehin schwankenden Spritpreisen an der Tankstelle bemerkbar machen.
Besser für die Entwicklung wäre eine Verteuerung um wenigstens 0,20€ (die dann aber auch als Klimageld ausgezahlt werden würde),.
Du kannst die Fahrtkosten mit den gefahrenen Kilometern ansetzen. Natürlich werden davon die Erstattungen des Arbeitgebers abgezogen, darum musst Du Dich aber AFAIK nicht kümmern.
Ich hatte allerdings als Student es nicht geschafft, das anerkannt zu bekommen, das scheint aber heutzutage kein Problem zu sein. Aussage des Bearbeiters beim Finanzamt damals: "Sowas gibt es nur für Bauarbeiter und so."
Ich halte nichts von Subventionen für Dinge, die ohnehin einen ökonomischen Vorteil bringen, da bringen zinsgünstige Kredite einen wesentlich längeren Hebel.
Man denke zurück an
Spritpreisbremse, 9-Euro-Ticket und Wallboxförderung. Mit allen dreien hat der Staat einen Haufen Geld rausgehauen, der mit einem sofortigen 49-Euro-Ticket besser und dauerhafter angelegt gewesen wäre.
Also: Anbieten günstiger Kredite bis 80% der Kosten für Wärmepumpe, Ein E-Auto ist ohnehin (selbst mit den überhöhten jetzigen Preisen) günstiger als ein Verbrenner.
Erhöhen des CO2-Preise, so dass man das auch merkt.
Auszahlen des Klimagelds ohne die lahme Entschuldigung, man hätte nicht von jedem die Kontonummer.
Es wird gespart wie nie, Kaufkraft ist also genug da.
Ein Problem ist das hin-und-her bei den Subventionen. Wenn klar ist, dass es keine Förderung gibt außer der aktuell gültigen, werden die Leute auch nicht mehr ihren Kauf zurückhalten.
Die Ukraine muss natürlich weiter gestützt werden, lässt man das bleiben, wird es sehr(!) viel teurer.
Deine Tätigkeiten kannst Du ohnehin niemandem in Rechnung stellen, allenfalls Deine Aufwendungen, die als durch Bezahlung von Dienstleistungen oder Ersatzbeschaffungen angefallen sind.