Mit sowas geht man zur lohi.

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Dem erhalt des arbeitsplatzes dient es ja nicht.

Warum sollten es dann wk sein?

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Erwartest du erstattungen?

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Natürlich nicht.

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Ganztags arbeiten plus nebenjob -

So wie abertausende andere auch.

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Du hast eine email mit überweisung entdeckt - hä?

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Du

Der mieter hat sie nicht falsch eingebaut.

Pflege braucht es nicht - sie halten auch ohne pflege hundert jahre.

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Jura, Psychologie oder lieber Medizin?

Ich studiere momentan in den USA Psychologie im 2. Semester. Ich bin 25 und habe davor mein Abi zwei Jahre nachgeholt und in der Schweiz gearbeitet, um mir das Studium im Ausland zu finanzieren. Bis jetzt habe ich ungefähr 10.000 Euro in das Studium investiert. Über die Semesterferien wollte ich Praktika machen, im HR oder Marketing und habe überhaupt keine Stelle in Europa gefunden. Mir ist dann auch relativ schnell aufgefallen, dass ich an den Stellen, die für Psychologie ausgeschrieben sind, überhaupt kein grosses Interesse habe, obwohl das Fach selber mir sehr liegt. JEdoch ist mir klar geworden, dass ich weder Therapeutin werden möchte, noch dass ich die nötigen Skills/Erfahrungen für ein Praktikum im HR oder Marketing besitze. Ich wusste nicht, dass es so hart sein wird alleine schon ein Praktikum zu finden. Mir machen die beruflichen Aussichten etwas Angst, da ich nur einen Bachelor in Psychologie geplant hatte, vor allem jetzt in Amerika mit Rezession und Corona.

Ich hatte mich jetzt vorsichtshalber für Medizin im Ausland in Europa beworben und für Jura in Deutschland. Meine Mutter ist selber Ärztin und ich sehe wie gut es ihr momentan geht. Jedoch arbeitet sie in der Schweiz und ich weiss aus früheren Zeiten, dass sie als Assistenzärztin in Deutschland nicht sooo gut bezahlt wurde und auch die Arbeitsverhältnisse sehr stressig waren. Es ist wahrscheinlich ein Studium wo man am Ende hin dann sicher eine hohe Zufriedenheit hat und das harte Studium sich gelohnt hat. Ich könnte mir Medizin sehr gut vorstellen, da ich Naturwissenschaften liebe und auch gute Menschenkenntnisse habe. Da ich mich ja auch für Psychologie interessiere, hatte ich an Psychiatrie gedacht. Der Studienplatz ist mir sicher und ich müsste dann in zwei Wochen anfangen. 

Jura hatte ich immer im Kopf, da es einfach etwas Grundsolides ist und es mir gefällt, dass das Studium logisches Denken fördert. Ich schreibe extrem gerne und lese auch gerne lange Texte. Zudem mag ich es in Beraterpositionen zu sein. Vielleicht ist es etwas unrealistisch von mir so zu denken, aber man muss seine Klienten ja auch gut beraten können und emphatisch sein. Ich kann mir sehr gut vorstellen im Büro zu arbeiten.

Allgemein möchte ich etwas studieren was sinnvoll ist, was mir finanzielle Sicherheit bringt und wo ich weiss, dass ich eventuell auch mal ins Ausland gehen könnte. Da ich aber schon 25 bin muss ich jetzt mal langsam mich entscheiden. Ich habe zwar schon Arbeitserfahrung gesammelt, aber eben noch kein Abschluss. Meine Mutter sagt mir immer, dass es in der Medizin egal ist, wie alt man ist, würdet ihr dem zustimmen? Und was ist mit Jura, wäre ich da mit 32 nicht schon zu alt? 

Vielleicht habt ihr ja irgendeinen Rat für mich oder Erfahrungen in diesen Studiengängen, die ihr teilen wollt! Ich würde mich sehr freuen!

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Was soll der roman auf finanzfrage!?

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Baugrundstück der Schwiegereltern: Wie verhält es sich bei einer Scheidung?

Hallo zusammen!

Ich hoffe, mir kann jemand helfen. Es geht um folgenden Fall: Mein Freund und ich (noch nicht verheiratet) denken über den Erwerb bzw. den Bau eines Hauses nach. Da die Grundstückspreise bei uns allerdings durch die Decke schießen, würde es sich anbieten, neben seinen Eltern zu bauen. Das benachbarte Grundstück befindet sich im Besitz seiner Eltern und sie würden es meinem Freund schenken, die Finanzierung des Hauses würden wir gemeinsam zu gleichen Teilen übernehmen. Daher möchte ich mich natürlich auch ins Grundbuch eintragen lassen, da mir das Haus ja sonst nicht gehört, obwohl ich es mitfinanziere.

Wie geht man hier am besten vor? Wenn ich zu 1/2 im Grundbuch stehe und wir uns irgendwann scheiden lassen würden, dann müsste er mir die Hälfte des Werts von Grundstück und Haus auszahlen, oder? Das wäre ihm gegenüber aber wirklich unfair, schließlich ist es ja sein Grund. Außerdem würde es sich dann ja um eine Schenkung bzw eheliche Zuwendung handeln, die er mir im Falle der Scheidung ja wieder nehmen könnte (da zweckgebunden). Dann würde mir ja wieder nur das Haus gehören ohne Grundstück...

Allerdings möchte ich natürlich auch nicht das große Nachsehen haben, schließlich investiere ich ja in die Immobilie und es sollte eigentlich auch der Altersabsicherung dienen. Wenn mir nur die Hälfte des Hauses gehören würde, dann wäre ich aber auch die Dumme, weil der Wert ohne Grund ja tendenziell sinkt aufgrund des Alters des Hauses.

Ich kann mir grad keine Lösung vorstellen, die die Interessen beider Parteien berücksichtigt...

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Weder haus noch grund würde dir gehören.

Lass dir die hälfte schenken.

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Irgendjemand würde sich fragen, was das soll -

Ob sich gestaltungsmissbrauch versteckt.

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Ja, sowas solls geben.

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