Du kannst diese Kosten absetzen, die dir zur Ermittlung deiner Einkünfte entstehen. Fahrkosten zum Finanzamt oder die Briefmarke wirst du leider nicht absetzen können. Genauso wenig die Zeit die du dafür aufbringst.

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Wenn du denkst, dass es an einem falschen Schufa-Eintrag liegt, so sollte deine Schwester zunächst einmal eine Eigenauskunft anfordern um sicher zu gehen, dass auch wirklich ein fehlerhafter Eintrag vorliegt. Handelt es sich um einen fehlerhaften Eintrag, so muss sie einen Antrag stellen, dass die Sache geprüft und bereinigt wird. Wegen der Wohnung kann sie nichts machen, da der Vermieter selbst entscheidet wen er rein lässt und wen nicht. Sie kann, wie gesagt lediglich vorbeugen, dass so etwas nicht mehr passiert.

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Man ist bei Krankenversicherungen meist bis 25 familienversichert. Danach muss man sich als Student selbst versichern und bekommt den Studentenbeitrag. Aber Vorsicht: Auch dieser erhält nicht jeder Studenten automatisch, sondern hierbei gibt es Alters- und Semstergrenzen.

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"Müssen" musst du gar nicht. Jedoch wird die Bank höchstwahrscheinlich keine Bausparvertrag mit dir abschließen wenn du diese nicht akzeptierst. Die Bedingungen werden von der Bank und dem Kunden ausgehandelt. Wenn du genügend Verhandlungsmacht besitzt, so kann es dir gelingen gar keine Kosten zu tragen (mal ganz überspitzt). Ansonsten sitzt die Bank am längeren Hebel, und wenn du nicht akzeptierst, so kein Bausparvertrag.

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Ja, du kannst Studienkredite auch noch beantragen wenn du mit dem Studium begonnen hast. Welche genauen Voraussetzungen dafür gelten hängt von der Bank ab. Manche Banken wollen, dass du noch mindestens zwei Semester studierst, anderen Banken ist es wichtig dass du schon den größten Teil deiner Kurse hast usw. Auch bei der Auszahlung gibt es unterschiede. Ich weiß von einer Bank bei der liegt die maximale Auszahlung bei 600 Euro. Dies ist aber wiederum bei jeder Bank anders. Am besten schaust du mal im Internet direkt bei den Banken nach. Ich bin mir sicher, dass sie eine extra-Seite zu Studienkrediten haben, wo du alles detailiert nachlesen kannst.

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Diese Frage wurde hier schon häufiger gestellt. Ganz sicher sein kannst du dir nie und es kommen auch niemals 100% deiner Spende an, da die Organisationen auch teilweise ihre Kosten decken müssen die ihnen durch das Spendensammeln entstehen. Ich persönlich würde, wenn ich spende, eine Organisation der Regierung wählen, wie z.B. das Technische Hilfswerk.

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Keine Bank überprüft alle Überweisungen. Können sie auch gar nicht. Die Überweisung wird ins System eingegeben und abgeschickt. Irgendwann kommt sie dann beim Empfänger an. Fertig. Handelt es sich allerdings um große Überweisungen, so werden diese von der Bank kontrolliert.

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Dieser Fall sollte normalerweise im deinem Mietvertrag geregelt sein (unter 'Untervermietung'). Ist hierbei nichts geregelt, so würde ich dies auf jeden Fall mit dem Vermieter absprechen bevor du etwas auf eigene Faust unternimmst und es dann zu Schwierigkeiten kommen könnte.

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In Europa ist es kein Problem, solange du einen ständigen Wohnsitz in Deutschland vorweisen kannst. Außerhalb Europas wird es schwieriger und nicht alle Banken werden das machen, da es bei Betrügereien sehr schwer werden kann, den Täter zu finden, geschweige denn ihn zur Rechenschaft zu ziehen.

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Ich persönlich würde warten, bis das Geld bei dir eingegangen ist. Zwar muss das Konto bei Onlineüberweisung gedeckt sein, damit die Überweisung getätigt wird (da das Geld direkt vom Konto abgebucht wird), aber nichts desto trotz heißt das nicht, dass das Geld zwingend bei dir ankommen muss. Er wird doch bestimmt die ein, zwei Tage noch warten können.

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Dein Gedanke stimmt größtenteils. Rabatte werden in der Hotelbranche zwar gegeben, aber nicht in dem Umfang, wie du es dir erhoffst. Mehr als 15% wirst du nicht bekommen. Wenn ein Zimmer z.B. normalerweiße 100 Euro kosten würde, so bekommst du es vll. für 90 Euro.

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Diese bleibt gleich. Die Krankenkassen melden einen Wechsel an den Arbeitgeber bzw. in manchen Fällen an eine Zwischenzahlungstelle. Von daher brauchst du persönlich gar nichts machen. Ich würde es aber nichts desto trotz deinem Arbeitgeber mitteilen. Nur um auf Nummer sicher zu gehen.

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Das kommt darauf an. Häufig ist es so, dass man zur 0% Finanzierung ein Konto bei einer Bank (welche mit Saturn oder Media Markt eine Vereinbarung haben) eröffnet werden muss. Diese Kosten des Kontos muss dann der Kunde tragen. So kosten diese Konten z.B. Gebühren. Es kann also sein, dass es im Endeffekt teurer wird als wie wenn man gleich bezahlt.

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Wenn du nur die einfache Bahncard besitzt, so gilt die Vergünstigung nur innerhalb Deutschlands (bei Bahncard 50 nur auf Normalpreise, bei Bahncard 25 sogar auf Spezialangebote). Den Preis für die Auslandsfahrt musst du in voller Höhe bezahlen. Es gibt aber noch das RailPlus, welches du zur Bahncard kaufen kannst, dann bekommst du für den Auslandsteil ebenfalls 25% Rabatt.

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BaföG kann in sehr geringen Raten zurück gezahlt werden. Ich glaube ab 10 Euro monatlich (die müssten aufzubringen sein). Für die Rückzahlung hat man 20 Jahre Zeit. Wenn man es nicht zurück bezahlen kann, so kann man einen Antrag auf Freistellung stellen (wird aber sehr genau geprüft).

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Doch, wenn er alle deine Daten hat, so kann er z.B. eine Einzugsermächtigung ausstellen. Diese werden bei vielen Banken nämlich erst ab einer Höhe von über 50 Euro überprüft. Bei normalen Überweisungen sieht es genauso aus. Wenn er zur Bank geht und eine Überweisung auf sein Konto tätigt, so wird die Unterschrift erst ab einem bestimmten Betrag überprüft.

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Allgemein ist das Zinsniveau momentan sehr niedrig weshalb sparer auch nicht wirklich bevorteiligt werden. Das Tagesgeldkonto ist aber immer noch eine gute Alternative, da es sehr viel flexibilität und liquidität bietet. Was du machen kannst, ist einfach mal bei anderen Banken zu schauen, ob du dort bessere Alternativen findest. In drei Monaten wirst du wahrscheinlich sowieso keine allzugroßen Zinssprünge machen.

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Die Vergabe von Taschengeld ist freiwillig, d.h. Eltern können selbst entscheiden, ob und wie viel Taschengeld sie geben wollen. Es gibt zwar ein Taschengeld-Gesetz, dieses aber regelt Rechtsfälle, wenn das Kind etwas mit seinem Taschengeld gekauft hat (nicht aber, dass es Taschengeld bekommen soll).

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Preise für Sachanlagen variieren ebenfalls. Zwar sind sie Inflationsgeschützt, aber dennoch können die Preise fallen. Die Schwierigkeit hierbei aber ist, einen Käufer zu finden. Wenn man sich in dem Gebiet (Edelsteine) nicht auskennt, so kann es sehr schwierig werden diese wieder loszuwerden und es kann sein, dass du keinen Käufer findest wenn du gerade Geld brauchst oder viel weniger dafür bekommst als du möchtest. Liquidität der Märkte von Sachanlagen sollte nicht falsch eingeschätzt werden.

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