Prepaid oder Debitkarten sind da geeignet. Eine kostenlose Visa Debitkarte gibt es bspw. bei der ING DiBa.
Debitkarten werden beim Lesen im Kartenleser erkannt. Bei echten Kreditkarten kommt ein Bon zur Unterschrift aus dem Drucker, bei Debitkarten und auch bei Mischkarten, wie bei der DKB kommt eine PIN-abfrage und der Ausdruck dient nur noch als Bestätigung.
Viele Autovermietungen akzeptieren aber mittlerweile trotzdem Debit- und Prepaidkarten, wenn der Kautionsbetrag als Guthaben vorhanden ist und damit auch geblockt werden kann. Falls nicht, bleibt noch die Barhinterlegung der Kaution.
Ich sehe das wie die anderen. Kost und Logis sind in Ordnung, aber wer mehr will, muss auch was tun.
Im Grunde vermitteln sämtliche Anbieter an die gleichen Banken. Mach einfach einen Vergleich, z.B. bei check24.de. Da kriegt man dann die günstigsten Anbieter und Du wählst den mit den günstigsten Zinsen. Bearbeitungsgebühren dürfen sie nicht erheben, insofern kannst Du gut vergleichen und musst nicht mit versteckten Kosten rechnen.
Ein Einzelunternehmer ist keine Firma. Du zahlst insofern auch keinen Lohn bzw. Gehalt und bist damit einkommenssteuerpflichtig. Mit der Einkommenssteuererklärung wird diese Steuer bestimmt.
Es sind Kosten entstanden, die beglichen werden müssen. Du solltest das Problem so schnell wie möglich lösen, also zahlen. Auch solche Kleinigkeiten können in der Schufa landen und Dir später Probleme bereiten.
Ich würde sagen, es ist so, wie Du es sagst. Evtl. macht ein Rahmenkredit Sinn. Du hast günstigere Zinsen und bei Deinem Gehalt sollte das kein Problem sein. Damit kannst Du Deinen vorhandenen Dispo ausgleichen und die Reduzierung macht keine Probleme.
Du hast freie Versicherungswahl.
Mit den Bürgen, sollte es bei guter Bonität, keine Probleme geben. Von der Finanzierung mit Schlussrate (laut Deinem untenstehenden Kommentar) würde ich abraten, da Du über die gesamte Laufzeit die Zinsen für die letzte Zahlung zahlst. In der Regel sind die Kreditkosten bei einem normalen Autokredit günstiger. Einfach mal vergleichen. Darüber hinaus kannst Du besser verhandeln, wenn Du den Kredit nicht bei der Autobank aufnimmst, sondern extern und damit als Barzahler auftrittst. Damit hättest Du auch die Möglichkeit die Jahreswagen Angebote von Privatverkäufern und anderen Händlern in Betracht zu ziehen.
Insgesamt sollte das so für Dich günstiger zu realisieren sein.
Ein Disco ist ein zusätzlicher Rahmen, der sehr flexibel ist. Anders als beim Ratenkredit kannst Du ihn praktisch unbestimmte Zeit in Anspruch nehmen. So lange er immer mal wieder durch regelmässige Geldeingänge zumindest teilweise ausgeglichen wird, solltest Du keine Probleme haben.
Der Vermieter ist da auf jeden Fall in der Pflicht. Aber an Deiner Stelle würde ich einfach eine neue Wohnung suchen.
Meiner Meinung nach sollte das ein ungarischer Notar machen. Unabhängig vom Wohnsitz müsst Ihr ja ins dortige Grundbuch eingetragen werden.
Falls der Notar nicht deutsch spricht, einen Dolmetscher einschalten. Und Ihr solltet alle Unterlagen übersetzen lassen.
In dem Fall ist nur Einkommenssteuer für die Mieteinnahmen fällig.
Klingt für mich nach Abzocke. Wo ist denn der Unternehmenssitz?
Ein paar Wochen sind kein Problem. Über Monate ist es dem Jobcenter und dem Vermieter zu melden.
Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich in dem Moment überrumpelt fühlt und nicht sofort schaltet. Insofern würde ich das nochmal ansprechen.
Ich bin auch nicht sicher, ob das ein geeigneter Arbeitgeber ist, der im Nachhinein die Rahmenbedingungen so ändert. Du hast ohnehin schon ein niedriges Gehalt angegeben und dass soll jetzt noch auf 13 Monate verteilt werden und kann dann in Teilen noch reduziert werden, wenn das Ziel nicht erreicht wird.
Du solltest Deine Forderungen noch einmal erhöhen und damit begründen, dass Dir nicht bewusst war, wie das Gehalt verteilt wird.
Die MPU und die Vorbereitungskosten dürften nicht absetzbar sein.
Die MPU wird in der Regel wegen verkehrsrechtlichen Vergehen angeordnet. Wenn das steuerlich absetzbar wäre, würde man damit die Allgemeinheit belasten. Insofern halte ich es für ausgeschlossen, dass man diese Kosten absetzen kann.
Anders wäre es EVENTUELL, wenn die MPU aus gesundheitlichen Gründen angeordnet wurde. Dann aber auch allenfalls bei Berufskraftfahrern.