was kann ich dafür

Die Frage ist grundsätzlich richtig, aber wie ist das Rad gesichert, damit sowas eigentlich nicht vorkommen kann ? Die Versicherung kriegt halt langsam Sorgen. Eine Versicherung ist für MAL gedacht, aber eben nicht für regelmäßigen Ersatz in kurzer Zeit.

Muß ich das akzeptieren, oder soll ich mir eine neue Versicherung suchen?

Zum ersten hat jeder der Vertragparteien das Recht, den Vertrag von sich aus zu kündigen oder Änderungen vorzunehmen und bei Nichtakzeptanz zu kündigen, also auch die Versicherung. Ich würde es akzeptieren, denn eine neue Versicherung fragt erstmal nach Vorschäden in 5 Jahren. Und Du dann wahrheitsgemäß 3 Fahrräder angibst, machen die genauso eine SB oder einen Ausschluß.

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Natürlich musst Du das beweisen. DU hast Ansprüche und möchtest Geld haben, deswegen steht auch auf den Sozialversicherungsnachweisen immer drauf, dass man die gut aufheben soll ! Du hast 5 Jahre gearbeitet ? Hast Du auf jeden Fall 60 Monate eingezahlt oder doch weniger ? Denn unter der Wartezeit von 60 Monaten gibts ohnehin keine Leistung. Und selbst wenn: 5 Jahre dürfte ja je nach Verdienst kaum Rentenpunkte gebracht haben. Da stellt sich ja die Frage, ob das Ergebnis den Aufwand überhaupt rechtfertigt.

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Ich persönlich kenne eigentlich keinen Angestellten, der noch so viel Kapazitäten hat, dass er neben seinem Finanzjob noch nen Nebenverdienst wuppen kann.

Und ich kenne keinen AG in der Branche, der einen nach Arbeitsvertrag genehmigungspflichtigen Nebenverdient in der gleichen Branche genehmigen würde. Im Gegenteil - gabs da nicht mal so ein Wettbewerbsverbot in unserer Branche ? Meine Ausbildung ist aber auch schon 17 Jahre her !

Konzentriere Dich am besten auf EINS. Wenn Du da unausgelastet bist, spezialisiere Dich, bilde Dich weiter oder wechsel den Arbeitgeber zu einem hin, der Dich auslastet ;-)

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Das kommt auf Zweck, Dauer und andere Details an. Grundsätzlich eignet sich aber eine Lebensversicherung nicht wirklich zur Geldanlage, weil andere Dinge damit bezweckt werden. Ein Bausparer ist da schon eher was, denn mit dem kannst Du bauen oder sparen. Wenn Du nicht baust, gibts meist noch nen Zinsbonus drauf. Und Du hast die Chance auf Förderung. Und im Gegensatz zu vielen Meinungen hier lohnt sich das mehr als ein Sparbuch und oft auch mehr als ein Tagesgeldkonto, je nach Dauer und Liquidität eben. Und jetzt darf mich der Rest der User hier steinigen ;-)

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Da haben wir wieder gefährliches Halbwissen. Die Haus- und Grundbesitzerhaftung haben erstmal alle nach § 836 BGB am Hals, die ein Grundstück und ein Haus besitzen. Abgesichert wird diese normalerweise über eine sogenannte Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht. Die brauchen allerdings tatsächlich nur Vermieter. Aber nicht, weil Du als Privatmann das Risiko nicht hast, sondern weil die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht für eigengenutzte Immobilien bereits in Deiner Privathaftpflicht mit drin ist, die Du ja bereits haben solltest.

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Wo soll da der Haken sein ? Beratung kostet Geld, keine Beratung kostet kein Geld. Onvista führt einfach nur aus. Keine Fragen, keine Beratung, keine Infos und Nachfragen. Sie tuns einfach und lassen Dich mit Deinen Entscheidung, Fragen oder Zweifeln allein. So wie alle Onlineanbieter ohne Gebühren. Ich habe viele Kunden erlebt, die durch eigene Entscheidungen mehr Geld verloren haben als den Ausgabeaufschlag und die Depotgebühr des teuren und bösen Beraters ;-)

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Mir sind keine Steuervorteile bekannt. Wieso sollte man die Auflösung einer Firma auch steuerlich absetzen können ? Das Risiko der Erfolgs trägt ein Selbständiger nunmal selbst.

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Wenn ich das richtig verstehe, bist Du also Kommanditist einer KG und willst Deinen Anteil verkaufen. Das wird nicht einfach. Das ist ja keine Aktie einer AG, die man mal eben an einem Markt / einer Börse verkaufen kann. Da muss man jemanden finden, der einem die Anteile abnimmt. Entweder die anderen Kommanditisten oder Interessenten, die man kennt. Allerdings macht man sich bei so einem Investment doch VORHER mal Gedanken und/oder lässt sich beraten, was passiert, wenn man aussteigen will. Du musst Dir jetzt wohl oder übel selbst jemanden suchen, der das Investment übernehmen will. Freunde, Bekannte, Geschäftspartner, Kunden, Partner... und leg Dir schonmal ne gute Antwort parat, wieso Du aussteigen willst.

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Sowas passiert, wenn man kurz vor knapp erst alles erledigt. WENN es für Dich so wichtig war, wieso hast Du es nicht früher beantragt ? Urlaub auf Pump ist ohnehin nicht toll. Ich würde erstmal Verbindung mit der Kreditkartenfirma aufnehmen und versuchen, das zu klären. Denn Teile der Rechnung zurück zu buchen dauert paar Tage. Außerdem sind die Forderungen auf der Kreditkarte ja berechtigt. Bei kompletter Rückbuchung werden sie Dir also mindestens ne Mahnung und Gebühren aufbrummen. Wenn die mies drauf sind, ist das auch ein grund für eine Kündigung. Und ne Kündigung der Kreditkarte bzw. Kreditstörung in der Schufa - heiei ! Dann brauchst Du die nächsten Jahre keinen Kredit mehr beantragen.

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Ich kann diese ständigen Verhandlungen mit Banken und Versicherungen nicht verstehen. Mit der Kfz-Werkstatt verhandelt keiner, der Preis ist so und fertig. Mit dem Bächer verhandelt auch keiner, ob er das Brötchen doch etwas billiger bekommt. Aber mal zur Erklärung: Direktbanken und Internetanbieter bieten Dir einfach nur an, den Fonds für Dich zu kaufen. Damit haben die keine Kosten und brauchen keine Berater. Also können Sie Dir entweder einen Nachlaß auf Fonds geben oder erlassen Dir den Ausgabeaufschlag. Anders bei einer Bank. Da gibt es nicht nur Beratung zur Anlage selbst durch einen Anlageberater, da werden Dir zukünftig auch Fragen beantwortet, Serviceformulare mit Dir ausgefüllt, der Berater und die Bank haften für ihre Beratung und und und. Das muss in der Bank ein Berater machen, der das gelernt hat und der für seine Tätigkeit von der Bank bezahlt wird. Deswegen gibts den Ausgabeaufschlag und somit sind die Fonds in der Bank teurer als bei Direktanbietern. Verhandelbar sind die zum Teil. Ein Bankberater kann dort 10% Nachlaß geben, der Vertriebsvorstand kann bis 50% gehen. Das macht der aber nicht für Erna Müller, die 5.000 EUR anlegen will. Warum ich als Berater auf mein Gehalt verzichten soll, obwohl ich dafür eine fachliche Beratung leiste und jederzeit für Fragen zur Verfügung stehe, sehe ich persönlich nicht ein. Viele Kunden haben ohne Berater 2000 wesentlich mehr Geld verloren als den Ausgabeaufschlag.

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Hat Dir vor Abschluß keiner etwas zu den Kosten einer fondsgebundenen Rentenversicherung und der Zillmerung in den ersten 5 Jahren erzählt ? Da werden die Kosten der Gesamtlaufzeit in den ersten 5 Jahren abgestottert und somit entsteht wenig Wert in der Vorsorge. So eine fondsgebundene Rente ist kein Sparbuch, wo nach 7 Jahren genau das drin ist, was Du eingezahlt hast. So kannst Du das nunmal nicht rechnen. Such Dir bitte einen Fachmann, der Dir erstmal erklärt, wie so etwas funktioniert.

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Ich werd jetzt mal etwas detailverliebt: Zum einen ist die Sparkasse eine Sparkasse und keine Bank. Den Unterschied kennen meist nur Leute mit Ausbildung. Zum anderen gibts eine "Hausbank" erst ab einem gewissen Kontostand. Leute, die im Schalter abgefertigt werden, haben eine "Bank ihrer Wahl" ;-) Aber sachlich zurück zum Thema: Wenn die Sparkasse Fonds empfiehlt, dann natürlich DekaFonds und dann meist den AriDeka, weil das einer der besten DekaFonds ist, der ständig in der Sparkasse geschult wird. Die DekaFonds sind okay und bringen ihre Erträge, aber eben auch nicht mehr ! Und wer als Anlageberater den Markt kennt, weiß ganz genau, dass einer der besten DekaFonds im Gesamtmarkt selbst trotzdem leider nur mittelmäßig ist. Das ist kein böser Wille der Sparkasse oder keine Falschberatung eines bösen Beraters. Kia ist auch nicht BMW und verkauft trotzdem mit Stolz Autos ;-)

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