Zwangsversteigerung - Gläubiger ist eine Behörde - WER KANN DAZU ETWAS SAGEN?
Wer kann das dann sein ? Das Finanzamt vielleicht ? Was bedeutet das für Interessenten? Wer kann mir weiterhelfen ? Lieben Dank für eure Antworten!
4 Antworten
Ruf in der Geschäftsstelle des zuständigen Amtsgerichts an und frag, wer das Verfahren betreibt. Betreibt das Finanzamt das Verfahren ist eine Verständigung mit dem Gläubiger ausgeschlossen, weil das Finanzamt wegen des Steuergeheimnisses keine Auskunft gibt.
Es wäre hilfreich gewesen, wenn du Amtsgericht, Aktenzeichen und Termin dazugeschrieben hättest.
Ansonsten geíbt es auch Spezialisten für Zwangsversteigerungen, die dir bei sowas bestimmt helfen können. z.B. hier http://fourair.eu/gutachtenservice
Gegen eine Zwangsversteigerung kann keiner etwas machen. Die Bank zahlt die kosten einer ZVG, also hat die Bank das sagen. es können noch so viele Fehler sein, das Gericht gibt der Bank immer Recht, weil der Staat nichts gegen Banken unternimmt. Es ist so wie im Leben die Banken werden vom Staat mit Steuergelder gerettet, durch die Banken kommen alle Finanzkriesen und reissen den Staat ins Caos, und was passiert nichts, mit Steuergelder wird alles wieder ausgeglichen. In einem Zwangsversteigerungsverfahren können noch so viele Fehler sein, die Bank bekommt immer Recht. Wir brauchen keine Gerichte, denn wir haben Banken, denn die Bank bekommt immer recht. Was ich nur empfehlen kann, streube dich gegen alles was so kommt. Du brauchst einen guten Anwalt. Wenn man richtig überlegt, die Bank gibt einen Kredit, und dieser Kredit besteht aus Giralgeld ( Buchgeld oder Schwarzgeld) . Der Staat erlaubt der Bank Giralgeld auszugeben ( Schwarzgeld oder Buchgeld) , während der Bürger der Schwarzgeld druckt bestrafft wird . Warum sollte der Staat der den Banken erlaubt Giralgeld auszugeben, in einer ZVG dann irgend etwas ablehnen, und wenn man richtig überlegt, bei einem Haus von 150TD € sind nur ca.15TD € Vollgeld ( richtiges Geld, was ich in meiner Börse habe) Die Bank bekommt dann von dem Häuslebauer über Jahrzehnte sauberes Geld zurück, wo kann man dann noch von Gerechtigkeit ausgehen. Die Macht der Banken muss geändert werden, damit Gerichte wieder ihre eigenen Urteile fällen können. Solange wie das nicht passiert ist jeder Weg zum Gericht sinnlos, denn wer das Geld hat bekommt immer Recht. Also geht jede ZVG so aus die Bank hat Recht, ich weiss wovon ich rede, ich mache das gerade alles durch, und die Macht liegt bei uns Menschen, aber wenn keiner was macht, warum sollte sich was ändern.
Anstatt hier deinen Banken-Verschwörungskram direkt loszulassen, hättest du vielleicht lieber die Frage richtig lesen sollen. Denn dort steht, dass Gläubiger keine Bank, sondern eine Behörde ist.
Da haben wir es jetzt den Banken aber einmal so richtig gezeigt. Du könntest dich auch vor die Bank stellen und mit Wattebäuschchen werfen.
Das Zwangsversteigerungsverfahren ist gesetzlich geregelt nach dem Zwangsversteigerungsgesetz, welches seit 01.01.1900 im Wesentlichen unverändert gilt. Die Bank als Gläubiger muss sich in diesem Ramen bewegen. Die Bank als hat als Antragsteller eine starke Position und das ist auch mit Recht so. Denn die Bank verwertet dabei die Sicherheit, die der Darlehnsnehmer verpfändet hat. Der Darlehnsnehmer stimmt im Darlehensvertrag dieser Verwertung in der Zwangsversteigerung zu.
Also immer schön das Kleingedruckte lesen und nicht die Schuld bei anderen suchen. Wenn man das bezahlt, was vereinbart war, passiert auch nichts.
Hier kennt keiner den Vorfall - also keine Hilfe möglich !