Wie organisiert ihr euer gemeinsames Konto?

a) ja

b) ja

c) Miete, Nebenkosten, Lebensmittel, Putzmittel, Hygieneprodukte, Telefon/Internet, Streaming, Urlaube

d) da wir ähnlich viel verdienen, zahlen wir gleich viel ein

e) Unterschiedlich. Auf dem gemeinsamen Konto zwischen 0 und ca 200 Euro pro Monat

Wir haben uns wegen der immer weiter steigenden kontoführungsgebühren gegen ein gemeinsames Konto entschieden.

Für den täglichen Bedarf wie Lebensmittel, putzsachen etc haben wir schlicht ein gemeinsamen Portemonnaie (ein altes von mir das ich vor einigen Jahren gegen eines mit NFC Schutz getauscht habe). Zum Monatsanfang kommt da von uns beiden jeweils 150€ Bargeld rein. Damit werden dann alle einkäufe bezahlt.

Die Wohnungskosten laufen alle über mein Konto, da es meine ETW ist. Meine freundin hat einen Dauerauftrag eingerichtet und überweist mir so monatlich 50% der Betriebskosten wie Hausgeld, Strom, DSL etc. Abschluss Zahlungen werden ebenfalls ansprechend geteilt.

Gemeinsam sparen tun wir entsprechend nicht. Sondern jeder so sich wie man es für richtig hält. Wir haben beide entsprechende Daueraufträge für ein tagesgeldkonto (für kurzfristige rücklagen) und Aktiensparpläne. Die Summen sind aufgrund unterschiedlicher Einkommen aber unterschiedlich.

a) zahlt ihr beide auf ein gemeinsames Konto ein? 

Ja, natürlich.

b) habt ihr beide noch euer eigenes Konto? 

Es gibt weitere Konten, für das aber auch jeder uneingeschränkt verfügungsberechtigt ist.

c) was wird von dem gemeinsamen Konto bezahlt? 

Alles.

d) wer zahlt wieviel auf das gemeinsame Konto ein? 

Alle Einnahmen gehen auf ein Konto.

e) wie/ wieviel spart ihr monatlich?

Das ist immer unterschiedlich und kommt darauf an, wie viel Geld am Ende des Monates übrig ist. Das passiert auch nicht zwanghaft und automatisch, sondern ab und zu mal wird ganz einfach etwas Geld verschoben, so dass es passt. Das liesse sich aber auch dadurch steuern, dass ich mir selbst mein eigenes Gehalt zahle bzw. Geld nach Bedarf entnehme. Ich muss mir ja nichts auszahlen, wenn ich nichts benötige.

Notgedrungen war es mal der Fall, weil er sich einfach ned entscheiden konnte.

Das Problem is wir haben ne ganz andere Form von denke, währrend ich am Monatsende möglichst sparsam sein will, denkt er sich ja wenn ich den euro habe kann ich ihn ausgeben, da gabs also paar Konflikte, Geld war aber eh seins also konnte er das natürlich auch haben.