Studium - Fachrichtungswechsel - Ist die Begründung so ok?

4 Antworten

Meine Begründung zum Fachrichtungswechsel damals hatte drei Zeilen. Das reicht denen.

Glaubst du wirklich, die wollen sich dort bei jedem Neigungswechsel einen solche Schrieb durchlesen? Viel zu lang.

Sag Maschinenbau liegt dir nicht, du hast Informatikvorlesungen besucht und dabei festgestellt, dass dich das wesentlich mehr interessiert und du darin bessere Zukunftschancen für dich siehst.

Gibt es irgendwelche Leistungen, die angerechnet werden können? Sie hören nämlich gerne, dass man durch den Fachrichtungswechsel keine Zeit verlieren wird.

Ich habe leider keine Erfahrung mit derartigen Begründungen, doch ist mir eine Sache aufgefallen, die du anders formulieren solltest:

Anstelle von "... sowie mangelnder intellektueller Eignung begründen." würde ich "... sowie mangelnder fachlicher Eignung begründen." schreiben. Andernfalls könnte sich beim Leser evtl. die Frage auftun, ob deine intellektuelle Eignung zu einem neuen Studiengang ausreicht - im ersten Satz wäre das nicht der beste Eindruck.

Abgesehen davon klingt deine Begründung für mich nachvollziehbar.

danke :)

Du kannst es so abschicken und wenn es Probleme gibt dann wird dir das Bafög Amt sagen.

Du weisst, dass der mangelnde Intellekt im ersten Abschnitt ein Selbstdiss ist?

Und auch für Informatik braucht es sehr viel Know-How, vor allem als Quereinsteiger.

Und dann klingt alles etwas konstruiert: Unsere weltlichen Problematiken mit logischen Methoden zu meistern schmeichelte mir, zudem konnte ich mit theoretischem Wissen praktisch etwas bewirken.

NaJa, im Endeffekt ist es so: Wollen die dich wechseln lassen, tun sie's, wollen sie es nicht, tun sie es nicht.