Straße. Wann ist es ein Privatweg und wann ein Gemeindeweg?

8 Antworten

Dann muss er ihn kennzeichnen, Es gibt aber auch ein Gewohnheitsrecht, das heißt wenn er lange genutzt wurde ohne das er was gesagt hat dann hat er es geduldet, An die Gemeinde wenden und notfalls erst mal die Schiedskommission einberufen lassen bevor es Geld kostet

Jede Straße ist generell ein Gemeindeweg. Ob es ein öffentlicher Weg ist, ist etwas anderes.

Privatstraßen sind nur durch den Eingetuümer instand zu halten. Die gemeinde istber trotzdem zu deren Kontrolle verpflichtet und gibt dann dem Eigentümer im Notfall den Auftg sie zu reparieren.

Privatstraßen sind nur auf Privatgrund liegende Zuwegungen zu Grundstücken oder Wegen. Da wird meistens von seiten der Gemeindevorgeschrieben, dass ein Schild "Privatweg/straße" aufzustellen ist.

Vom Gesetzgeber ist ein Schild aber nicht expiziet vorgeschrieben. Es gibtr sogar teilweise Straßen, wo die eine Hälfte auf Privatgrund liegt, die an der öffentlicher Weg ist.

Wenn Du aber mit einem Nachbarn Problee haben solltest, soll er Dir das bitte einmal genau erklären, wie das Probvlem gelagert ist.

Wenn Du mit deinem Hund dort Gassi gehst, und der macht sein Geschäft, musst DU es so oder so aufnehmen und in den nächsten Mülleimer werfen, der öffentlich ist.

Du kannst bei Deiner Gemeinde nachfragen, ob die Straße gewidmet ist. Wenn sie gewidmet ist, ist sie öffentlich, sonst ist sie privat.
LG murkeltimo

Das ist verkehrt. Nicht jede Straße, die nicht gewidmet ist, ist privat. Das ist absoluter Nonsens.

In der Regel sind Privatstraßen sogar auch gewidmet.

Widmung heißt nur, das sie jetzt der Öffentlichkeit und den Anwohner zugänglich gemacht wird und einen Namen bekommt.

ob es ein Gemeinde-, Landes-, Bundes- oder Privatstrasse ist, regelt alleine der Eintrag im Grundbuch. Ein Schild ist letztlich nur ein Hinweis aber keine verbindliche Rechtsauskunft, da ein Schild ja auch geklaut werden kann.

Da muss ein Schild dran!