Obdachloser pisst/kackt uns jeden Monat ca. 4 mal vor die Ladentür
Er hat uns heute zum erstenmal sogar einen Haufen vor die Ladentür gesetzt und es roch beastialisch. Die gesamte Scheibe war total versaut und es war einfach nur baah.. ich will garnicht daran denken!
kann man dagegen nichts machen? Mein Chef hat schonmal das Ordnungsamt angerufen und die meinten nur das die bei uns häufiger vorbei fahren werden.
Es ist garntiert ein Mensch und kein Hund. Kein Hund kommt mit seinem Strahl bis zur hälfte des Fensterscheibe. Die Vermutung liegt nahe das es ein Obdachloser ist da es mitten in der Nacht passiert.
8 Antworten
Nachdem ich gelesen habe, dass du dir sicher bist, dass das kein Hund sondern ein Mensch gewesen ist, erhebt sich bei mir die Frage: **Wieso weißt du denn, dass es ein Obdachloser" gewesen sein muss?
Obdachlose sind bedauernswerte und im wahrsten Sinne des Wortes arme Menschen ... seien wir froh, dass es uns besser geht und dass wir ein Dach über unseren Köpfen, ein eigenes Bett zum schlafen, eine beheizte Wohnung und ausreichend zu essen haben.
Und ... jeder von uns könnte in eine Situation geraten, in welcher er obdachlos wird und wenn der Mensch erst mal sein Zuhause verloren hat und ohne Geld auf der Straße steht, dann geht es rascher bergab mit ihm als du dir vorstellen kannst.
Und ... vor dem Obdachlos-Sein ist auch in unserer Wohlstandsgesellschaft nahezu niemand gefeit ... es sind Akademiker, Künstler, Fabriksarbeiter und Schwerkranke unter den Obdachlosen zu finden. Und die meisten davon sind Menschen, welchen an ihrer Wiege nicht gesungen wurde, dass sie einmal durch Unglück komplett an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt sein würden ... !!!!!!
Und einen Rat zu deiner Frage kann ich dir gerne geben, ihr müsst zuerst rausfinden wer soetwas macht, ehe ihr dagegen vorgehen könnt. Und dazu habt ihr drei Möglichkeiten:
ein Detektivbüro mit einer Observation beauftragen
eine Videokamera (unsichtbar) montieren, und den Platz davor entsprechend beleuchten
euch selbst auf die Lauer legen ... und nach Möglichkeit filmen
1.2 Gründe für Obdachlosigkeit
Bei 37,5 Prozent der Obdachlosen liegt der Wohnungsverlust in der Trennung oder Scheidung vom Partner begründet. 21,5 Prozent leben aufgrund des Auszuges aus der elterlichen Wohnung auf der Straße. Etwa 10 Prozent fliehen vor (meist sexueller) Gewalt. Weitere Faktoren, wie zum Beispiel Mietschulden, sind ein häufiger Grund vor allem für Männer, in die Obdachlosigkeit zu fallen.
Ein Grund, warum viele Frauen obdachlos werden, ist, dass Frauen in Deutschland rund 30 Prozent weniger verdienen als Männer. Aufgrund der hohen Prozentzahl von Frauen in Teilzeit- und geringfügigen Beschäftigungen haben sie kleinere Renten, so dass Altersrenten von Frauen um mindestens die Hälfte niedriger sind als die von Männern. Billiger Wohnraum ist jedoch knapp.
Allgemein, also nicht auf Geschlechter bezogen, liegen die Ursachen für Obdachlosigkeit vor allem im Beruflichen, genauer: in der Krise auf dem Arbeitsmarkt. So kann man zum Beispiel erkennen, dass proportional zum Anstieg der Arbeitslosenquote die Zahl der Obdachlosen ansteigt. Dazu kommt, dass ein Grund für die Obdachlosigkeit häufig eine fehlende Berufsausbildung ist. So ist es beispielsweise nicht erstaunlich, dass etwa 50 Prozent aller Obdachlosen keinen Beruf haben. Einige der Obdachlosen haben zwar Berufe erlernt, doch sind es solche, die inzwischen von der Automatisierung und strukturellen Arbeitslosigkeit betroffen sind (z. B. Melker, Bergmann). Infolgedessen arbeiten einige Obdachlose illegal und ohne rechtliche Absicherung, da sie keine Chancen haben, auf dem regulären Arbeitsmarkt unterzukommen. Eine Hauptursache für das soziale Aus, die in der Regel mit der Arbeitslosigkeit einher geht, bilden die schon erwähnten Mietschulden. 1.3 Folgen der Obdachlosigkeit
Nicht immer ist zu klären, wo in punkto Obdachlosigkeit die Ursache, wo die Wirkung liegt. Soziale, psychische und gesundheitliche Probleme sind zwar einerseits Folgen der Obdachlosigkeit, verursachen aber umgekehrt möglicherweise auch erst das Abrutschen in diese.
So lebten laut Statistik 30 Prozent der Wohnungslosen zeitweise oder permanent in Heimen oder bei wechselnden Bezugspersonen. Daraus können psychische Probleme entstehen, welche die Betroffenen in ihrem Leben beeinträchtigen können, so dass sie deshalb auf der Straße landen.
Andererseits entwickelt sich aus den weiter oben genannten Ursachen - fehlende Berufsqualifikation, Arbeitslosigkeit und finanzielle Schwierigkeiten - schnell eine gestörte Persönlichkeitsstruktur, die bei vielen Nichtsesshaften als Konsequenz der Obdachlosigkeit auftritt. Denn eins ist offensichtlich: Das Leben auf der Straße, ohne in irgendeiner Weise abgesichert zu sein, macht krank. Dies belegt eine empirische Studie aus dem Jahr 1998, in der festgestellt wurde, dass 50 Prozent der in Unterkünften untergebrachten Obdachlosen psychisch krank sind. 77,9 Prozent hatten in ihrem Leben schon einmal eine Psychose oder eine ernst zu nehmende psychische Erkrankung.
Dazu kommt, dass ein hoher Prozentsatz der Obdachlosen alkoholabhängig ist, und 20 bis 30 Prozent wurden schon einmal straffällig oder mussten eine Haftstrafe verbüßen.
Wow !
lieber Henrikm2 - ähnliche Probleme hat man "hier bei uns" auch - nur da sind es keine "Obdachlosen" (woher meinst du, es sei ein solcher???) - hier sind es Touristen.....
ca. 20 m von meinem Haus entfernt ist eine kleine Brücke, auf der anderen Seite des Canale ein Hotel- die wenigsten Touristen "finden" bis dorthin, man "entleert" sich sehr viel lieber an unseren Haustüren.....
Den Gestank - nun, den kennst du sichtlich.....
Wer wohnt über dem Laden!???
Weshalb ich frage? Ganz einfach: Mir stank der Gestank .... und eines Tages kam ich auf eine glorreiche Idee, die ich nur einige Male "auszuüben" brauchte, sichtlich hat meine Methode bis ins Hotel "durchgeschlagen" und man warnt dort die Touristen-Gäste:
Ich stellte einen Kübel eiskaltes Wasser vor das Fenster. Und wartete.... kurz nach Einbruch der Dunkelheit hörte ich bereits das "sanfte Plätschern" ... Ich wartete noch ein wenig - und dann - schüttete ich den Eimer aus dem Fenster - und, da ich wusste, es sich vornehmlich deutsche Touristen - rief ich auch auf deutsch raus : Sie haben vergessen, abzuziehen!! -
Ich hörte nur einen lauten Schrei und einen ziemlich derben Fluch - nur, wie gesagt, nach einigen Tagen war Ruhe......
ist auch ne gute idee, ich kann mir fast vorstellen, lol
Also wenn jemand vor die Ladentür kackt denkt man automatisch an einen Obdachlosen :)
Ich hab nichts gegen Obdachlose sind auch nur Menschen. Nur kann ich mir nicht vorstellen wer es sonst gewesen sein könnte.
naja, vielleicht auch ein Tourist.....
Habs auf Band ist wirklich ein Obdachloser. Ich lag wohl richtig.
kann jemand sein, der reglmässig nahc einem kneipenbesuch oder so dort vorbeikommt.
wie hier gesagt wurde kamera oder bewegungsmelder aufstellen.
oder wenn es einen festen rhytmus gibt mal im geschäft auf die lauer legen und beweisbilder machen ode rpolizei anrufen
Cams und Bewegungmelder sind schwierig. Der Eingang ist etwas erwinkelt und ich kann mir nicht vorstellen das man dort eine Cam aufstellen kann. Die Ladentür und teile des angrenzenden Schaufensters sind mit dem Logo und Motto beklebt.
Aber vielleicht kann ein Geschäft neben an eine Cam installieren. Müssen wir mal fragen.
das muß erstmal bewiesen werden, ob tatsächlich ein mensch oder ein hund ist. da bleibt ihr nichts andere übrig, entweder eine kamera oder legt ihr auf die lauer, aansonsten sind es nur vermutungen, die bringen da rein gar nichts
wahhh^^ stellt ne camera auf.... (auch wegn dibstahl^^=) an die tür gerichtetr...dann wenn dan nochmal es jemand macht=mitn beweisvideo zur behörde^^
http://www.zeit.de/2009/11/Wallraff-11