Katalogvertreiber firma eismann man soll unterschreiben für katalog sagen wann wer da sei - gefährlich?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich bin selber Katalogverteiler und möchte mich dazu äußern:

Die Unterschrift wird benötigt, weil Eismann ohne Erlaubnis des Interessenten niemanden anrufen darf. Unerbetene Werbeanrufe  sind nämlich verboten.

Theoretisch reicht die mündliche Erlaubnis für den Anruf. Aber ohne Bestätigung (Unterschrift) fehlt der Nachweis.

Alles ist seriös und unverbindlich. Die Katalogverteiler verkaufen nichts. Wir bieten lediglich den Katalog an und fragen höflich, ob die Fa. Eismann zurückrufen darf. Das ist alles.

Danke für die Auszeichnung.

Natürlich darf man anschellen und fragen. Man muss ja nicht aufmachen. Falls es zu komisch und drängend wird, kann man immer noch Polizei anrufen zur PersonenKontrolle.  Oft reicht die Frage nach den Personalien des Drückers.

Nichts unterschreiben und nie sagen wann man daheim ist!

Dann soll er sich doch seinen Katalog sonst wohin stecken. Wenn Du wirklich was von denen willst, kannst Du das auch sicher übers Net machen, oder? Bei uns wurde früher immer der Katalog eingeworfen, nie gegen Unterschrift ausgehändigt! Und ich rief an, wenn ich was brauchte!

Ist doch alles gut. Worüber beschwerst du dich denn jetzt?

Er hat dir den Katalog angeboten und gefragt, ob man in Kontakt treten kann/will. Ob du Kunde werden möchtest. Du hast NEIN gesagt, brauchst also auch keinen Katalog und er zieht weiter.

Selbst WENN du die gewünschten Angaben gemacht hättest, würde das nicht bedeuten, dass du irgendwas kaufen MUSST.

Nix Nötigendes dabei.

Gruß S.

Das war Nötigung. Ich würde Anzeige erstatten.