Fristlose Kündigung und Gehaltseinbehaltung wegen Paybackpunkten

2 Antworten

Person X musste eine Vereinbarung unterschreiben, welche zur Vermeidung einer arbeitgeberseitigen Kündigung führte und wurde an Ort und Stelle " nach Hause " geschickte.

Man sollte Forderumgen die unter Druck geschehen einfach ablehnen. Mein Arbeitgeber wollte auch, dass ich etwas unterschreibe ohne dass ich es durchlesen sollte. Ich habe das abgelehnt und er hat mich dann bach Hause geschickt.

Dann habe ich Kübigungsschutzklage eingereicht und einen Vergleich erreicht.

Könnt ihr mir dabei helfen, eine Antwort zu finden, wie die gesamte Lage rechtlich zu beurteilen ist ? Ist es rechtens, dass X fristlos gekündigt wird, bzw. ist dies ein Rechtfertigungsgrund für eine Kündigung ?

Ich kann Dir nicht helfen, aber Person X sollte zum Arbeitsgericht gehen und Kündigungsschutzklage einreichen.

Das muss man bis zu drei Wochen nach Erhalt der Kündigung machen,

Das war ein ganz klarer Betrug zu Lasten des Arbeitgebers.

Um der Strafanzeige zu entgehen, musste der Mitarbeiter seiner erschwindelten Gewinn heraus geben und die sofortige Kündigung ohne Aufhebens akzeptieren.

Was soll daran falsch sein?

Natürlich ist Selbstjustiz nicht erlaubt. #### Betrug aber auch nicht. #### Du kannst den Arbeitgeber ja anzeigen.