Freistellungsauftrag von 2€ sinnvoll?

4 Antworten

Prinzipiell ist das nicht nötig. Gibst du regelmäßig eine Steuererklärung ab kannst du dir über diese die gezahlte Steuer wieder holen... Bei dem Betrag den du schreibst .. naja ein hauch von nichts. Vermutlich ist der Strom teurer den du brauchst um das irgendwie zu verarbeiten :P

Es macht allerdings auch nahezu keine Arbeit das bei der Bank einzurichten. Eventuell ein paar €€ mehr machen. Mit der Zeit wird der Zinssatz mal wieder ansteigen, dann brauchst du nicht nachregeln in x Jahren :D

Dann würde ich der Einfachheit halber den Freistellungsauftrag der Bank erteilen, bei der der Betrag auch komplett ausgenutzt wird.

Ein zweiter Freistellungsauftrag über einen Minibetrag bringt keine Vorteile.

Würde mein Depot nicht existieren wäre es dann sinnvoll 0,2€ Freistellungsbetrag auf das Tagesgeldkonto und den Rest auf das Girokonto zu legen? Ich weiß man könnte auch einfach 400€/400€ machen wenn man sowieso nicht drüber kommt.

@Limon

Dann würde ich auf einen Freistellungsauftrag ganz verzichten. Die paar Cent Steuern lohnen den Aufwand nicht.

Das ist absolut sinnfrei.

Mach einen Freistellungsauftrag über 10€, ist nicht ganz so lächerlich.

Ist das Depot evtl. bei der gleichen Bank wie das Tagesgeldkonto? Freistellungsauftrag wird je Bank erstellt.

Im besten Fall immer nur so hoch wie benötigt wird.