Elterngeldantrag - Belege im Original oder in Kopie?

8 Antworten

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Niemals darfst du dich darauf verlassen, von Behörden irgendwelche Originale wiederzukriegen. Immer nur Kopien schicken. Ansonsten musst du persönlich den Antrag abgeben und die Originale vorlegen, dann können sie selbst kopieren.

Man legt immer nur Kopien vor, was wäre denn wenn die die Geburtsurkunde wollten? Dann haste ja keine mehr. Normalerweise sollte eine Kopie ( notfalls eine beglaubigte reichen).Und nein ich glaube nicht das sie sich die Mühe machen und die Sachen zurück schicken, Bei uns haben damals auf jeden Fall Kopien gereicht.

kopien!!!

der antrag wird auch mit kopien bearbeitet, sollten sie dann noch wert darauf legen nen blick aufs original zu werfen kannst du vorbeifahren und es ihnen kurz zeigen, das bremst aber nicht den restlichen bearbeitungsvorgang.

und: es gibt gute beamte und es gibt schlechte beamte. wenn du pech hast und gerätst an nen schlechten und der verschlampt zwischen seinen 14 papier-stapeln auf seinem schreibtisch deine wichtigen original-urkunden dann kriegst du vom asmt ein "ups, sorry" und im anschluss ne menge stress und hinterhergerenne :)

Alles wird in Kopie zugeschickt. Da eine kopierte Geburtsurkunde jedoch nicht akzeptiert wird, bekommt man vom Standesamt Geburtsbescheinigungen für verschiedene Ämter.

Alles andere, wie Lohnabrechnung usw. genügt in Kopie. Zusätzlich muss der Arbeitgeber ein von der Elterngeldstellte zugesandtes Formular ausfüllen.

Insgesamt kann die Beantragung 1- 2 Monate dauern. Zumindest bei mir war das so.

lg

Wenn du gute Kopien gemacht hast reicht das aus. Die Originale kannst du zur Sicherheit noch mitnehmen.