Einverständniserklärung für Eltern schreiben, dass man ihre Kinder fotografieren darf..
Hallo :) Ich mache im Moment schulisches Praktikum im Kindergarten. Für den Praktikumsbericht ist es gut, wenn man auch noch zusätzliche Materialien wie Fotos, gemalte Bilder etc. vorzeigen kann. Doch die Chefin hat gesagt, dafür brauche uch erst das Einverständnis der ELtern. Daher möchte ich jetzt einen Zettel machen, wo alle Eltern unterschreiben sollen und dann sagen ob sie dafür oder dagegen sind. Wie kann ich das am besten formulieren?
Danke :)
7 Antworten
ich finde das völlig überzogen (und das betrifft auch viele Antworten hieer).
Bei den Bildern geht es doch bloß darum einige Impressionen aus dem Praktikum zu zeigen und damit die Texte zu untermauern - oder auch nur aufzulockern.
Da die Fotos nicht veröffentlicht werden, ist rein juristisch auch kein Einverständnis der Eltern notwendig. Warum Deine Chefin da so einen Akt draus macht, finde ich unverständlich - aber ok - musst Du Dich halt dranhalten.
Alternativ kannst Du vielleicht die "Werke" (Bastelarbeiten/Zeichnungen) der Kinder fotografieren, oder einkleben?
es geht ja nicht ums rechtliche (das ist mit der einverständniserklärung geklärt), aber was das im Bericht zu suchen hat?
Das sog. "Recht am eigenen Bild" (§ 22 KunstUrhG) dient dem Schutz der Privatsphäre und wird hier garnicht berührt, da die Fotos nicht öffentlich zur Schau gestellt werden.
Eine Einverständniserklärung würde ich nicht erstellen. Du siehst an den Reaktionen hier, wie sowas ausgeht.
muss sie ja aber von der Chefin aus...
und:
Wer von einer anderen Person, die sich in einer Wohnung oder einem gegen Einblick besonders geschützten Raum befindet, unbefugt Bildaufnahmen herstellt oder überträgt und dadurch deren höchstpersönlichen Lebensbereich verletzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__201a.html
"der Kindergarten ist ein besonders geschützter Raum"
Neulich in der VHS gab´s einen Reisebericht über Tibet. Und weißt Du was? Ohne Bilder wäre der schwer Sch... gewesen ;-)
Und so können die Bilder auch bei einem Praktikumsbericht das Ganze visualisieren und "greifbarer" machen, als schnöder Text.
Ich meinte: dann lieber ganz auf Fotos mit Kindern verzichten und nur die "Werke" präsentieren
ps. der vergleich mit Tibet hinkt..
es geht hier ja nicht um die vorstellung es Kindergartens... sondern um das 1jährige Praktikum der Fragestellerin... warum dann kein Bild von einem selbst??
wenn ich jetzt den Kindergarten präsentieren will, würde ich auch Fotos machen.. hier geht es aber um wissensaneignung und die zusammenfassung von einem jahr.
ich hab in meinem deutsch-abi auch keine Fotos gehabt... in meiner bachelorarbeit auch nicht.. und es wurde trotzdem eine 1,0.. warum? inhalt!
wenn ich jetzt Tibet vorstellen will und das per Video... dann sollten Fotos da sein .-)
Das Praktikum geht 2 Wochen... Nicht ein jahr
ist er nicht! s. unten
freixen, was soll denn und warum "aufgelockert" werden ? Bei welchen Lehrkräften und künftigen Pädagogen reicht sonst die Lesekonzentration nicht aus... ?!
Nein, das ist nicht überzogen! Es geht hier um Datenschutz und Persönlichkeitsrechte. Das ist rechtlich einwandfrei geregelt und die Einrichtungsleitung hat absolut korrekt gehandelt. Die Fotos müssen auch nicht veröffentlicht werden, damit ein Einverständnis notwendig wird. In diesem Fall ist es ohnehin so, dass sie die Einrichtung verlassen, was eine Einverständniserklärung zwingend macht. Selbst bei den Praxisordnern, die PraktikantInnen in Kindertageseinrichtungen von den Fachschulen aus anlegen müssen, ist die Einverständniserklärung zu jedem einzelnen Bild notwendig. Ein Kind könnte ja in einer desavouierenden/ lächerlichen/ unglücklichen Pose dargestellt werden, wenn man hier einen einmaligen Freibrief erteilen würde. Nur weil mittlerweile viele Menschen sehr nachlässig mit Ihren Fotos umgehen (Facebook etc.) heißt das 1. nicht, dass das OK ist und 2. auch nicht, dass die Verwertung der Bilder immer rechtlich einwandfrei ist.
Mal ganz abgesehen davon ob es sinnvoll ist Fotos in den Bericht mit reinzunehmen oder nicht- sollte jedem selbst überlassen sein. Wenn es der Visualisierung seiner Arbeit dient- z:B eine Projekt oder Angebotseinheit ist es eine gute Unterstützung des Berichts. Ja, du bist verpflichtet die Eltern um das Einverständnis zu bitten. Jedes Kind hat das Recht am eigenen Bild. Ich weiß nicht wie es die verschiedenen Träger es Handhaben, wenn du aber in einer kirchlichen Einrichtung arbeitest, musst du jedes einzelne Bild von den Eltern der Kinder die darauf abgebildet sind, unterschreiben lassen! Das Thema fotografieren, Austellen der Fotos- auch in der eigenen Einrichtung wird sehr sensibel gehandhabt- da reicht eine formelle Einverständniserklärung für alle Fotos nicht mehr aus. Jedes Foto muss von den Eltern gesichtet und abgesegnet werden! So viele Fotos wirst du ja nicht mit in den Bericht reinnehmen - also ist der Arbeitsaufwand überschaulich!
Ganz ehrlich - ich als Mutter würde keine Einwilligung für Fotos für einen Praktikumsbericht geben. Und ich finde das auch ziemlich überflüssig.
Aber wenn Du es unbedingt haben willst, solltest Du eine Einverständniserklärung fertigmachen, in der genau spezifiziert ist, für was die Fotos verwendet werden dürfen. Also nicht einfach schreiben "ich bin einverstanden, dass mein Kind fotografiert wird" sondern ganz genau "ich bin einverstanden, dass mein Kind für den Praktikumsbericht fotografiert wird und diese Fotos auch in der Schule veröffentlicht werden dürfen". Denn sonst hast Du zwar die Genehmigung für die Fotos - aber nicht die Erlaubnis, sie Deinem Lehrer zu zeigen...
Wieso ist das überflüssig? Wenn man in einen etwas langweiligen Praktikumsbericht ein paar Bilder mit einbaut, ist es doch nur besser für die Note. Ich möchte doch keine Portraits von den Kindern machen. EInfach in der täglichen Arbeit fotografieren. Beimspazieren gehen, beim backen, beim spielen. Einfach um einen kleinen einblick in die tägliche Arbeit zu bekommen... Für die Zuschauer auch "Unterhaltsamer"
bei einem Praktikumsbereicht geht es doch nicht um Unterhaltung... es geht um Inhalt.
hast du das mit der schule abgeklärt? du bist ja keine 10 mehr, die leute, die das lesen auch nicht.. also die schule will ich sehen, die wegen Fotos im bereicht eine bessere Note gibt...
das lesen ja Lehrer durch.. die können auch texte lesen, auch ohne Fotos ohne sich zu Tode zu langweilen...
Aber es wertet den Vortag am ende auf jeden fall auf, wenn man Material dabei hatte. Einfach um die Arbeit nochmal zu veranschaulichen! Ich sehe das eigentlich genau so wie freixen... Doch was Chefin sagt ist gesetz ;)
Bist Du wirklich der Überzeugung, dass man einen armseligen Praktikumsbericht mit Fotos noch retten kann? Oder glaubst Du, dass ein guter Bericht durch Fotos noch besser wird?
Beides ist völlig falsch - und das wird Dein Lehrer auch wissen.
"armseligen Praktikumsbericht"??? Du bist echt komisch drauf!
Es gibt viele Berichte und Vorträge, die mit Bildern und Fotos lebendiger werden. Deswegen gibt es zum Beispiel Bilder auf Webseiten und in Zeitungen.
Ein Praktikumsbericht wird doch nicht vorgetragen sondern irgendwann an einem Nachmittag mal vom Lehrer gelesen - und dann noch zwei davor und drei danach... Und Webseiten sind etwas völlig anderes als ein Praktikumsbericht für die Schule - aber Dir den Unterschied zu erklären ist wohl hoffnungslos...
In meinem fall, wird von allen ein Mündlicher Vorttrag und eine Mappe verlangt.. Ein Vortrag ohne Bilder? Langweilig und schnell in Vergessenheit geraten!! Natürlich kann ein etwas schlechtere Bericht durch ein gutes Optisches Bild besser bewertet werden! Wie lange ist es her, dass du in der Schule warst???
Ja, ein Vortrag ohne Bilder. Stell Dir vor - das geht auch! Und das geht auch wirklich spannend, wenn man es denn halt kann. Wenn man es nicht kann, hat man sich auch keine bessere Zensur verdient - willkommen im wirklichen Leben! (Und das war schon zu meinen Schulzeiten so - auch wenn mein Abi schon gute 20 Jahre her ist...)
Nebenbei bemerkt geraten Praktikumsberichte von MItschülern eh schnell in Vergessenheit! Und Fotos von fremden Kinden interessieren echt niemanden - oder an wieviele Bilder von Dir absolut unbekannten Kindern erinnerst Du Dich noch?
Mach das! Ich finde die Idee toll. Die Zeiten, dass Vorträge an da der Tafel mit nem Stück Kreide gehalten wurden, sind vorbei. Wir leben in einer multimedialen Gesellschaft und das Vorlesen von Text reißt keinen mehr vom Hocker. Es macht eben doch einen Unterschied, ob man nun vorliest, "wir haben heute Kuchen gebacken", oder ob man dazu auch Kinder beim Teigkneten sieht!
Bilder können Vorstellungen und Einstellungen, Erfahrungen und Erlebnisse, Meinungen und Ansichten oft besser darstellen als Wörter oder Satzanfänge. Das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ hat seine Berechtigung. Bilder prägen sich viel leichter ein, sie bleiben dauerhaft im Gedächtnis und ermöglichen eine rasche Erinnerung. Bilder bringen den Betrachter schnell in Kontakt zu dem dargestellten Thema
aus "Methoden-Kiste" herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung
Ja, für Kinder macht das einen Unterschied - für Erwachsene nicht wirklich. Deshalb haben Kinderbücher auch viele bunte Bilder - und Bücher für Erwachsene eben nicht...
Dann fang doch mal an, Personen des öffentlichen Lebens zu beschreiben. Wie wäre es mit unserem Außenminister? Oder der Verbraucherschutzministerin? Von denen sieht man ja ständig Bilder in den Nachrichten - dass erzähl doch mal, wie sie aussehen - da Bilder ja deutlich besser in Erinnerung bleiben als reiner Text...
ich würde da garkeinen nach Fragen! :-P
Macht bei Euch niemand Fotos im Kindergarten? Auf Feiern/Auftritten/Festen? Reißt Du dann demjenigen jedesmal die Kamera aus der Hand? :-O
ich würde da garkeinen nach Fragen!
Na dann viel Spaß vor Gericht bei den Klagen...
Sooo Schlimm? Ernst jetzt?
wogegen? Nenne mal einen Paragraphen! (und bitte nicht das KunstUrhG von 1907 - das gilt hier nicht)
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__201a.html
Wer von einer anderen Person, die sich in einer Wohnung oder einem gegen Einblick besonders geschützten Raum befindet, unbefugt Bildaufnahmen herstellt oder überträgt und dadurch deren höchstpersönlichen Lebensbereich verletzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
Ja, Ernst jetzt! Ich würde es an Deiner Stelle einfach sein lassen mit den Fotos! Ist für alle wesentlich entspannter.
LOL - Die Fragestellerin wollte keine Kamera in Umkleidekabinen und Toiletten verstecken! (Der Paragraph unterstreicht die Unverletzlichkeit der Wohnung und der Privatsphäre und passt hier garnicht hin)
Unbefugt heißt ohne Erlaubnis - und nicht unbedingt heimlich!
das hat nichts mit Umkleidekabinen zu tun...
da haben sich schon ganz andere getäuscht ;-)
aber egal. das geht in den juristischen Bereich.. ich hab meine Meinung dazu geschrieben...
und wenn das heutzutage an schule so gewollt ist... dann ist kein wunder, dass keiner mehr lesen will.. es fehlen die schönen Bildchen ;-)
Dann lese Dir mal die juristischen Abhandlungen zu 201a durch oder zumindest den Wikiartikel (der als Beipiel zufällig Schultoiletten nennt). http://de.wikipedia.org/wiki/Verletzung_des_h%C3%B6chstpers%C3%B6nlichen_Lebensbereichs_durch_Bildaufnahmen
Fündig wirst Du auch, wenn Du unter "Papparaziparagraph" googlest.
Wie bereis gesat: Völlig am Thema vorbei!
Aber wahrscheinlich wirst Du trotzdem drauf bestehen, Recht zu haben gg
als Beipiel zufällig Schultoiletten (...)
Ein Beispiel ist keine abschließende Aufzählung. Aber wahrscheinlich wirst Du trotzdem darauf bestehen, Recht zu haben...
Was haben den Fotos der Kinder in einem Praktikumsbericht zu tun? das würde ich erstmal klären... denn die Frage wird auch von den Eltern kommen...
in einem Praktikumsbericht soll es um deine Wissensaneingnung gehen und nicht wie die Kinder aussehen oder was sie gemalt haben...
Hiermit erteile/n ich/wir die Erlaubnis und erklären unser Einverständnis, dass Fotografien und Texte meines/unseres Kindes im Praktikumsbericht von XY verwendet werden darf, veröffentlicht werden darf.
--> aber wie gesagt.. find ich mehr als seltsam
ich weiß jetzt nicht wie alt du bist.. aber Fotos von den Kindern haben da nichts zu suchen... nicht mal der leere Kindergarten ist da interessant. (alle wissen wie ein Kindergarten aussieht)
Eben wissen das nicht alle. Es ist interessant und bringt etwas abwechslung in den Pepierkram ;)
ich denke wir haben alle schonmal einen Kindergarten von innen gesehen :-) naja ist ja deine schule.. ich finde das nur etwas lustig... da Fotos reinmachen zu müssen. willst du das deckblatt dann auch mit Blumen verzieren? und für die lehrer einen Kuchen backen, damit die was zu essen haben während des Lesens..
die Kinder sind im Kindergarten.. du nicht.. da sollte ein Unterschied sein.
Man hat einen Vortag. Man muss 14 Blätter mit dem Computer schreiben. Kleine Schrift. Wirklich echt alle, aus meiner Klasse haben Bilder, die sie in die Mappe und in den Vortag mit einbringen können. Was ist dann am ENde in der Gesamtbewertung besser? Eine gut gestaltete Mappe, mit Anschaungsmaterial oder eine einfache Mappe ohne irgendwelche extras? Die Vorträge, die am Ende dann auch als interessant und Lehrreich hängenbleiben, sind doch eigentlich immer die, die noch zusatz Material beinhaltet haben. Ein paar Bilder werten den Vortag und die Mappe sehr auf! Und die Note kommt ins Bewerbungszeugnis, da ist es mir wirklich wichtig, das gut zu machen!
Ja gut, wenn das mit deiner schule abgeklärt ist.. meine hätte mich ausgelacht, wenn ich da Fotos reingemacht hätte von Kollegen, Gästen (hab im Hotel gearbeitet). oder vom pool (jeder weiß wie ein Pool aussieht). Ich dachte das wäre standard, dass es um Inhalt geht und nicht der die beste Note bekommt, der das am schön buntesten gemacht hat..
wennd as gefragt ist, machs halt (hab ja auch geschrieben wie ich so eine einverstänfniseinholung schreiben würde)... aber ich finde es einfach (sorry) lächerlich, wenn man da Fotos reinmacht..
Das kenn ich von der Grundschule,. dass man da Bilder reingemacht hab (zb nach der 4. Klasse zum abschied)... aber nach dem schulabschluss sollte es um inhalt gehen...
ich finds eher schade und lachhaft von der schule (nicht von dir.. weil wenn du eine gute Note haben willst, musst du ja mitmachen), dass sowas gefragt ist.
wenn man nach 1 Jahr 14 Blätter schreiben muss (da hast du doch bestimmt soooo viel gelernt, dass man da mehr schreiben sollte) und dann noch Fotos und so reinmachen soll... frag ich mich persönlich schon... was da die ansprüche sind.
ps: Ist auch schwierig Fotos zu machen von ausflügen, wenn die einen Eltern zustimmen, die anderen nicht. dann musst du die Kinder trennen, damit auch nur die "richtigen" fotografiert werden. Kann mir vorstellen, dass da auch ein paar Tränchen verdrückt werden...
Woher entnehmt ihr alle, dass das Praktikum 1 Jahr geht!!?? Habe nie etwas dergleichen erwähnt.. Es geht bloß 2 Wochen. Das erste Praktikum überhaupt.. AM ende eine Mappe, wo gestaltung und optisches gnau so zählt wie der inhalt, und eine vortrag vor den Mitschülern
Einfach die Zusammenarbeit mit den Kindern. Wenn wir zum Beispiel backen, dass man das fotografiert. Da sind die kinder mit drauf auf dem Bild. Oder was für Ausflüge man macht. Draußen auf dem Spielplatz spielen.... Einfach die normale Arbeit mit den Kindern fotografieren.... ;)
und was ist der Mehrwert davon? denkst du keiner kann sich vorstellen wie es aussieht wie man backt?
ich würde mich bei einem Praktikumsbericht fragen, was der mehrwert ist (und ob es da einen gibt?).
du schreibst ja auch nicht sowas wie "also dann haben wir gebacken. da haben wir erst die zutaten vermischt, den backofen vorgeheizt und dann ist der Teig aufgegangen. Durch das fenster im BAckofen konnten wir zusehen wie der Kuchen backt, dann haben wir ihn gegessen. dazu haben wir Gabeln benutzt (siehe Foto 1)... "
das ist ein bezeichnender Erzieherinnen- Ausbildungsmangel, dass viele Schulen die Schülerinnen mit der Sammlung "kindlicher" Produktionen in der Praktikumsmappe kindisch aber nicht wissenschaftlich Punkte sammeln lässt....
Ausnahmen wären analytisch genutzte zeichnerische usw. Produktionen bestimmter Kinder, aber nicht "weil die Praktikumsmappe so schöner aussieht"
Wir dürfen gar nicht die Kinder fotografieren o: Wegen irgendeinem Gästegesetz bla bla bla.. also bei uns reichte es auch einfach die Einrichtung zu fotografieren!
Ganz deiner Meinung! :) Die Chefin sagt, da die Bilder mir, in dem Fall einer fremden Person "gehören" müssen die Eltern bescheid wissen. Und nicht alle Eltern sind scharf drauf, ihre Kinder von eild fremden Menschen fototgrafieren zu lassen... Deshalb. Ich habe auch gemalte Bilder zum rumzeigen. Es wertet den Vortag am ENde einfach auf und ich finde es persönlich immer besser, wenn man anschaungs Material mithat ;)