Dürfte ich mein Guthaben behalten, falls ich zufällig einen richtigen Amazon Geschenkgutscheincode eintippe, ohne ihn gekauft zu haben 🤫?

 - (Internet, Geld, Finanzen)

20 Antworten

Das ist strafbar und neben Amazon schadest du auch noch einem anderen, der diesen Gutscheincode zufällig regulär erworben hat. Der kann ihn dann nämlich nicht mehr einlösen

guter ansatz, nur leider nicht durchführbar..... erstmal wirst du tatsächlich gesperrt bei zu vielen nicht gelungenen versuchen und so ein code wird immer erst freigeschaltet. du kannst ja nicht einfach im laden n paar karten klauen und dann die codes benutzen. die werden erst aktiv gestellt sobald der code in der kasse registriert wird. du kannst 100 mal versuchen einen code einzugeben in der hoffnung der ist richtig aber selbst wenn , der code muss auch aktiviert sein und die wahrscheinlichkeit einen code zu erwischen der gerade erst bei nem mediamarkt gekauft wurde ist denkbar gering , spiel lieber lotto ;)

Nach mehreren Fehl-Versuchen wird dein Account gesperrt und dann ist Schluss mit deinen Betrugs-Versuchen.

Hast du gar kein Unrechtsbewusstsein???

Wie würdest DU SELBST es finden, wenn DU dir ganz ehrlich einen Gutschein gekauft hast und dann beim Einlösen feststellen musst, dass dir jemand das Guthaben abgezockt hat?

woher weißt du das mit Sperren, hast du es schon erlebt? Wer sagt dass ich es versucht habe :D

@FruchtMutti

Natürlich habe ich das NICHT erlebt!
Ich bin kein Betrüger!
Aber ich weiß, dass Amazon Betrüger rausschmeißt.

Das Problem ist wohl, dass man den Gutschein eben erst beim Kauf aktiviert und der Käufer diesen Code wohl recht schnell einlöst.
Sicherlich wäre es möglich, einen eingelösten Code zu erraten.
Wenn du das schaffst, meld dich doch bitte und spiele für mich Lotto. Ich würde mal behaupten, dass die Chance für das Erraten vom Code noch geringer ist, als die richtigen Lottozahlen zu tippen.

"Das Problem ist wohl..."
Das ist kein "Problem", sondern eine sehr sinnvolle Sicherheitsvorkehrung um ehrliche Kunden vor Betrügern zu schützen.
Das "Problem" sind die Betrüger - solche wie die Fragestellerin.

@Rubezahl2000

Das "Problem" sind Menschen, die Theorie von der Praxis nicht unterscheiden können. Wenn Jemand eine offensichtliche Straftat hinterfragt, ist das nicht mit einer Absicht gleichzusetzen.

Nein, das ist Betrug. Und da Du es mit Vorsatz machst, bin ich mir auch ziemlich sicher, dass Amazon den zur Anzeige bringen wird.

Korrekt, selbst der Versuch etliche Codes durchzuprobieren wäre schon ein versuchter Betrug und somit strafbar...

niemand sagt, dass ich es vorhabe ^^ nur theoretisch