Drohung auf Ebay Kleinanzeige mit Steuerfahnung/Postfahnung..?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Also.... meiner Meinung nach hat diese Person erreicht was sie wollte...

Nämlich Verunsicherung streuen...

Ich würde das an deiner Stelle erstmal getrost ignorieren. Sollte die Person Dich weiter belästigen, so würde ich mich an EBAY wenden bevor ich rechtliche Schritte einleite.

Denn warum sollte der Verkauf deiner Briefmarken nicht erlaubt sein... ich glaube ja nicht, dass Du mehr Geld haben willst als deren Wert ist.

Solange Du nicht regelmäßig die gleichen Artikel verkaufst, und nicht gerade 50 Anzeigen/Auktionen zur gleichen Zeit laufen hast, wird Dir keiner eine Gewinnabsicht vorwerfen können.

Du willst die Marken ja auch noch billiger verkaufen wenn ich das richtig lese.... da sieht man doch schon, dass Du es hier wahrscheinlich mit einem Hobbiejuristen zu tun hast ;)). Die Argumentation ist doch lächerlich....

UND STEUERN HAST DU SCHON BEIM EINKAUFEN BEZAHLT!!! Also ist es ein Verlustgeschäft für Dich.

Lass Dich erstmal nicht verunsichern, wie geschrieben... Warte ab ob er sich noch mal zu Wort meldet, wende Dich in diesem Fall an Ebay. Schreib denen von wem Du wie belästigt wirst. Normalerweise kümmern die sich. Wenn nicht kannst Du immer noch privat rechtliche Schritte einleiten.

Also, calm down und lass die Dummen schwätzen...

Gruß

Dies ist keine rechtliche Beratung, dazu gibt es Anwälte. Ich schreibe lediglich meine Vorgehensweise in solch einem Falle ;)

Hallo,

mit einem solchen selbsternannten Hilfssherrif würde ich nicht ein Wort kommunizieren. Das ist alles verschwendete Zeit. Aus den AGB der Post/DHL sehe ich nicht, dass ein Weiterverkauf erworbener Marken ausgeschlossen ist. Die Steuerfahndung wird sich für derartiges wohl kaum interessieren, die haben wichtigeres zu tun.

Ich würde solche Typen ignorieren.

Redest du nun von ebay oder ebay-Kleinanzeigen? Ich gehe mal davon aus, dass das ein Briefmarkenhändler ist, der in Dir eine Konkurrenz sieht. Wenn Du Marken einstellst, hast Du nicht zu befürchten. Anders, wenn Du sie hunderfachweise anbieten würdest als Privatverkäufer. Antworte einfach nicht mehr darauf.

Ariana00 
Fragesteller
 24.02.2015, 19:09

Ebay Kleinanzeigen, sorry... :) Na ja, fünfzehn ist ja noch etwas entfernt von hundert... So viele hab ich dann doch nicht über. ^^ Habe ihn auch blockiert und Ebay Kleinanzeigen gemeldet, da ich das ganze nicht nach voll stehen konnte.

Pro Monat kann man bis zu 30 Positionen über die Pprtale verkaufen. Erst danach gil man als Händler und muss die Verkäfe steuerlich angeben

dresanne  24.02.2015, 18:59

Das stimmt zahlenmäßig nicht und ist außerdem schlichweg falsch.

Mach Dir keinen Kopp. Briefmarken günstiger anbieten ist keine Steuerhinterziehung, da bekommt der aufnehmende Beamte eher einen Lachkrampf.