Brief an falsche Adresse Datenschutz?

Hallo,

zunehmend schreiben Postboten auf Briefe "Empfänger unbekannt "oder "Empfänger unbekannt verzogen" (obwohl der Empfänger wohnt) und schicken den Brief an den Absender zurück.

Der Absender hat dann verschiedene Möglichkeiten:

• Telefonanruf beim Versicherten (wenn er telefonisch erreichbar ist)
• Anfrage beim Einwohnermeldeamt (auch dort können dann Fehler passieren)

Man kann den Datenschutzbeauftragten der Versicherung kontaktieren und nach den genauen Abläufen im konkreten Fall fragen (und ggf. vorherigen Briefen) . Teilweise ist dann Anlass, die Abläufe zu ändern.

Wenn man beim Unternehmens-Datenschutzbeauftragten nicht weiterkommt, kann man nach der übergeordneten Datenschutzstelle fragen.

Teilweise bieten Unternehmen auch elektronische Postfächer an, wenn man sich auf deren Internetseite mit Kennwort anmeldet.

Überall können Fehler passieren. Gute Unternehmen erkennt man daran, wie mit diesen Fehlern umgegangen wird.

Gruß

RHW

Nein, ich kenne keine Versicherungen, die ihre Versicherungsscheine/Rechnungen an falsche Anschriften verschickt. Dafür haben die gar keine Zeit.

Zudem, was sagt denn Dein Berater/Makler dazu?

Und Großvater hat ja auch keine fremde Post zu öffnen, ist also auch dran, wenn er es gemacht hat.

Die Adresse wirst ja wohl du selbst dem Versicherer angegeben haben!?

In den Brief steht die Versicherungsnummer und eine Beitragsrechnung...

Dann handelt es sich wohl um eine evtl. Rabattübetragung deiner Kfz-Versicherung???

...da meine Versicherung mehr scheiße baut als das sie Ergebnisse liefert.

Ja geht's noch??? Hast wohl noch nie in deinem Leben "scheiße" gebaut 🤔