Anwalt und Gerichtskosten (Verkehrsunfall)?
Hallo,
mir ist ca. vor 2,5 Monaten ein Fahrer vorne reingefahren. Polzeibericht, Zeugenaussagen, Gutachten, Fotos, usw. habe sind vorhanden. Nun, leider streitet der Unfallverursacher den Fall ab. Heute hatten wir eine Gegenüberstellung der Fahrzeuge. Wenn ich von der Versicherung eine Ablehnung erhalten sollte, müsste ich theoretisch vor Gericht gehen. Leider habe ich keine Rechtschutzverischerung. Es gibt Versicherungen, die rückwirkende Fälle, natürlich für einen höheren Beitrag und Vertragslaufzeit, akzeptieren. Heißt, bei ARAG sind es dann für 3 Jahre 687 Euro. Lohnt sich so ein Vetrag? Wie hoch kosten mich die Anwaltkosten + Gerichtskosten usw.?
Was passiert, wenn ich vor Gericht verliere? Laufen die Kosten vom Unfallverursacher auf mich zu?
Vielen Dank im Voraus
2 Antworten
Nur eine Beratung beim Anwalt kann aufgerunden schon 200 Euro kosten..... da sparts du - wenns diese wirklich gibt mit Rückläufigen Fällen bis 2.5 Jahre - en Haufen Geld durch die Rechtschutz.... mit allem drum und dran Gericht und so kommst du locker auf ne 4 stellige summe.....
Wenn du verlierst gehen die kosten der Gegenpartei zu deinen Lasten
Du könntest auch Prozesskostenhilfe beantragen wenn du wenig verdienst...wird aber nur gewährt wenn Aussicht auf Erfolg besteht....
Ahja... ok...hab mich schon gewundert :) 3 monate klingt nachvollziehbar...ich würds machen.....
Das kann Dir hier niemand vorraussagen....bist Du evtl. beim ADAC o.ä.?
bei der ADAC, ja.
nein. natürlich 2,5 Monate. ich habs korrigiert. Bei ARAG bis 3 Monate rückwirkend.