Alternative zur obdachlosigkeit?

5 Antworten

Es gibt vorher schon recht viele Hilfen, die verhindern, dass man überhaupt obdachlos wird

Es gibt Beratungsstellen für Wohnungslose. In jeder größeren Stadt. Dort kann man zur Überbrückung eine Unterkunft organisiert bekommen und sogar weiterführend auch einen festen Wohnsitz.

Auch ist es möglich sich an die Gemeindesozialarbeit zu wenden ... oder vielleicht sogar an Mitarbeiter der Tafel e.V. vor Ort, um weiterführenden Kontakt herstellen zu können.

Sofahopping ist nicht wohnen.

Zur Bahnhofsmission. Aber da kann man nicht dauerhaft bleiben.

Mancherorts gibt es auch noch die Heilsarmee, die Schlafgelegenheiten bereitstellt. Aber dafür muss man bezahlen und die Plätze sind knapp und daher meist belegt.

Obdachlosenheim, Über Sozialamt ins Hotel oder Interimswohnung, Bahnhofsmission, Zeltplatz, Wohnmobil.

Es gibt da zum beispiel die Bahnhofsmission, die ist aber ehr als Notunterkunft für ein paar Stunden zu betrachten, man darf höchstens 48 Stunden bleiben und über Tag werden viele auch geschlossen. Dann gibt es noch Sozial-Gebäude, das sind Abriss-Bauten, die aber noch so weit in Schuss sind das man sie nutzen kann (Dies Städte tolerieren das aus kosten Gründen) Und viele schlafen auch in diesen Klos am Bahnhof wo man ein paar Cent einwerfen muss, ansonsten bleibt nur die Straße oder der Hauseingang, viele dringen im Winter auch in Keller ein (was sollen die armen Schweine auch anderes machen?)