Ich meine sowas wie "Ich übergebe XY bspw. 500 Euro, wir machen nen Vertrag dass ich ihm eben 500 Euro übergebe und er im Gegenzug damit irgendwie handeln muss dass es sich vermehrt. Auf jeden Fall steht im Vertrag dass er mir dann am stichtag X (bspw. 2 Jahre nach Vertragsabschluss) 1000 Euro übergeben muss.
Nun ist Derjenige aber am besagten Stichtag nicht mehr zu erreichen, Emails werden nicht beantwortet, geschweige denn dass auch nur 1 Cent auf dem eigenen konto eingehen würde.
Kurz: man wurde verascht, ist einem Betrüger aufgesessen und die Kohle ist weg.
Kann man diese Unkosten irgendwie steuerlich absetzen?
Wäre ja irgendwie dumm wenn zwar auf der einen Seite meine Einnahmen aus Geschäft A schön voll mit 25+% abkassiert werden, aber meine zugleich aufgetretenen Unkosten aus dem geplatzten geschäft B (da halt Betrug)
kann ich nicht anrechnen lassen.
Obwohl ich summa summarum +-0% Gewinn hatte.
Und soll auf den real betrachtet nicht vorhandenen Gewinn auch noch Steuern zahlen.
Was meint ihr dazu?