Sozailarbeiterin aufgrund verleumdung verklagen?

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich kämpfe derzeit vor dem Familiengericht um den Umgang zu meinen Kindern, bis vor zwei Monaten durfte ich sie regelmäßig sehen ebenso meine Eltern.

Nun kam es letzte Woche zu einer Verhandlung da seit zwei monaten die Mutter und Sozialarbeiterin behaupten meine Eltern hätten sich an mir sexuell vergangen.

Meine Mutter als auch ich sind Pädagogische Fachkräfte und seit langem als solche tätig.

In der Familiären Historie der Mutter kam es zu solchen Vorfällen seitens ihrer Familie und ich wollte dagegen vorgehen, diesbezüglich weiss auch der Kinderschutz darüber bescheid. Nun wurde gegenüber mir in der Verhandlung das unfassbare Vorgeworfen, weshalb seitens der Sozialarbeiterin der Umgang zu meinen Kindern stark eingeschränkt ist.. einfach fassungslos.. Weiter wurden meine Kinder in der aktuellen Verhandlung vorab befragt und sie wollten direkt mit zu mir und auch meinen Eltern aber die Sozialarbeiterin verhinderte dies durch die unglaubliche Verleumdung der sexuellen Übergriffe meiner Eltern auf mich.

Ich und ebenso meine Eltern möchten nun eine Verleumdungsklage bzw Rufmord gegenüber Mutter und auch Sozialarbeiterin stellen, da es unfassbare Rufmord und üble Nachrede ist ..getätigt während der Verhandlung.

Was ist zu tun, einfach direkt zur Polizei und falls hat das gegen eine Sozialarbeiterin erfolg, da die Kinder regelmäßig mit mir und ebenso mit meinen Eltern in Kontakt waren, sie eine sehr starke Bindung zu uns haben.

Das ist unglaublich verrückt und einfach Wahnsinn was kann ich tun ????

Ich bitte um schnelle Rückmeldung.eldung und Hilfe, da ich soetwas noch nicht erlebt habe ??

Lieben Dank

Familie, Jugendamt, Polizei, sexualität, sorgerecht, Anzeige, Umgangsrecht
Umgang mit Kindern schwierig?

Hallo Community,

ich hoffe dass ihr mir Antworten geben könnt.
Ich habe aus voriger Beziehung zwei Kids (7 u. 2 J), die Leben bei meiner Ex und wir waren nicht verheiratet.
Ich arbeite in der Gastronomie, zahle vollen Unterhalt, habe aber Mist Arbeitszeiten, was den Umgang schwierig macht.

Meine Ex geht Vollzeit arbeiten und verlangt von mir die Kids alle zwei Wochenenden zu holen und in den Ferien anteilig zu nehmen.
Ich würde das gerne tun aber ich bekomme die Wochenenden fast nie frei und darf mir laut Arbeitsvertrag in der Hauptsaison (Mai-September) keinen Urlaub nehmen.
Ich habe zwar mit meinem Chef gesprochen, er versteht meine Lage aber kann/ will nicht viel tun.

Ich vermisse meine Kinder aber meine Ex wirft mir vor, mich nicht genug zu kümmern. Alle anderen Umgangsarten (dass ich die Kinder unter der Woche hole z.B.) lehnt sie ab.
Wir waren schonmal beim Anwalt und hatten lose vereinbart (nicht schriftlich) dass ich die Kinder alle zwei Samstage nehme. Das wurde auch mit dem Chef besprochen, hat drei mal geklappt und aufgrund von Mitarbeitermangel jetzt wieder nicht.

Ich hätte jetzt mal ein Wochenende frei und habe angefragt ob ich die Kinder holen darf, was abgelehnt wurde. Es wird mir vorgeworfen, keine Rücksicht zu nehmen auf sie, die ja mit VZ-Arbeit und Betreuung und Haushalt alleine ist.

Ich habe auch schon vorgeschlagen, weniger zu arbeiten bzw. mir eine andere Stelle zu suchen; allerdings würde dann der Unterhalt geringer ausfallen- möchte sie auch nicht.

Sie will jetzt zu einem Zitat: „guten Anwalt“ gehen um das zu klären und hat mir sogar gesagt, wenn ich mich nicht an die Umgangspflicht halte, würde ich ins Gefängnis gehen!

Mittlerweile bin ich richtig verzweifelt und weiß einfach nicht mehr was zu tun ist. Zudem habe ich Angst vor Anwalt und Gericht.
Hatte jemand schon Erfahrung und kann etwas zur Rechtslage sagen und was mir bevorsteht? Ich danke für Antworten!

Familienrecht, Kindesunterhalt, sorgerecht, Umgangsrecht
Auszug der 16 jährigen Tochter, von Vater ins geförderte Wohnen? Geteiltes Sorgerecht?

Hallo meine lieben, ich habe da mal eine Frage. Mein Mann hat uns verlassen, da war unsere Tochter zweieinhalb Jahre alt. Ich habe sie bis zum 15 Lebensjahr alleine großgezogen. Durch einen Streit (bezog sich auf Lernen in der Schule) ist sie dann vor 1,5 Jahren zu ihrem Vater gezogen. Da ich eine Fernbeziehung geführt habe, haben mein Partner und ich uns entschieden zusammenzuziehen. Mein Kind kommt jetzt alle 14 Tage zu uns. Die Entfernung ist ca eine Stunde. Sie hatte ihre Entscheidung schnell bereut, dass sie bei ihrem Vater eingezogen ist. sie macht mir natürlich jetzt auch den Vorwurf, dass ich nicht mehr in ihrer Nähe lebe und sie nicht mal ebenso zu mir kommen kann, wenn sie Probleme mit ihrem Vater hat. Jetzt will sie ausziehen, mit Zusage des Jugendamtes, in eine eigene Wohnung die wohl betreut ist. Ich persönlich finde das gar nicht gut und das Jugendamt hat mich diesbezüglich auch nicht kontaktiert. Ihr Vater ist damit einverstanden und fördert das auch 😖 und meint, sie zieht aus!!!!... Zu uns will sie nicht, weil ihre Freunde alle an ihrem Wohnort sind und sie endlich ihre Freiheit haben möchte. Ich möchte sie natürlich nicht zwingen zu und zu kommen aber geht das so einfach??? Und wer kommt für die Kosten auf?? Derzeit muss ich Unterhalt zahlen. Mein Ex Mann ist vermögend(selbstständig Immobilienmakler) und seine neue Frau ist ebenfalls mit einer Werbeagentur selbständig. Ich dagegen, gehe 30 Stunden in der Woche arbeiten und bin schwerbehindert. Das Jugendamt wollte mich zwingen Vollzeit arbeiten zu gehen aber mein Gesundheitszustand lässt es nicht zu🥺 aber das, interessiert das Jugendamt nicht also haben sie mich auf Vollzeit hochgerechnet. Ich habe nur den Kommentar zu hören bekommen: "dann gehen sie in Rente"🥺 Meine nächste Wirbelsäulen OP steht an. Ich weiß einfach nicht mehr wie ich mich wehren kann. Hat von euch schon mal einer so etwas erlebt und wie kann ich mich jetzt verhalten? Ich freue mich auf eure Tips und Vorschläge

Kindesunterhalt, sorgerecht
Umgang mit Kindsvater?

Hallo… meine Frage ist im Grunde genommen nur sehr kurz dennoch benötigt es kurz Zeit um mich zu erklären.
Ich habe im Dezember mein erstes Kind bekommen, war zu dem Zeitpunkt nicht mehr mit dem Kindvater zusammen! Schon in der Schwangerschaft hat er mich überhaupt nicht unterstützt und uns immer abgewiesen.

Nach der Geburt habe ich ihn trotzdessen ins Krankenhaus eingeladen. Er kam auch! Wollte ein Vaterschaftstest, den er natürlich bekommen hat und er natürlich auch der Vater ist!
In meinem Wochenbett durfte er uns auch jeden Tag besuchen und am Wochenende von Freitag bis Sonntag Abend bei mir im Bett schlafen.
Bis ein Brief von seinem Anwalt kam!
Er hat mich auf Sorgerecht und Umgang angeklagt das ich ihm alles verweigere!
Umgang durfte er immer haben! Trotz Fehler die er gemacht hat! (darauf gehe ich jetzt nicht ein) Das Sorgerechte möchte ich erstmal für mich behalten da sie eine Krankheit hat, schwerhörig ist, niedrige Blutwerte hat und Zysten im Kopf… bei den ganzen Arzt Terminen war er nie dabei! Auch wo ich drum gebeten habe mitzukommen da er alles was derArzt gemacht hat, scheiße war und ich „Schlechte Mutter“ nur Böses für mein Kind möchte.
Seit Januar weigert er sich seine Tochter zu sehen da er nur mit „Zeugen“ kommen möchte..

jeden Tag (Außer am Wochenende) bekomme ich eine Nachricht wie es *SEINER* Tochter geht… und er hätte gern ständig Bilder

ja er hat seine Rechte aber wenn er sich weigert sein Kind zu sehen und selbst Bilder machen könnte… fühle ich mich nicht in der Lage dazu welche zu schicken…

es geht mir tatsächlich auch auf die nerven da mein Kind nichts davon hat das er jeden Tag fragt und ich im Grunde genommen weiß das er eigentlich kein Interesse hat und das nur machtgehabe ist…

das macht mich ziemlich fertig…

was soll ich tun?

bis zum Gerichtstermin warten das nächste Woche ist??

Streit, baby, sorgerecht
kann das Jugendamt mir meine Kinder wegnehmen obwohl ich beweisen kann das kein übermäßiger Alkoholkonsum statt findet (ex alkoholikerin)?

Ich hatte eine Gerichtsverhandlung vor ein paar Tagen ( elterliche Sorge). Die Richterin hat angeordnet das ein Alkoholtest beim Gesundheitsamt durchgeführt werden soll. Sie sagte wenn er positiv ausfallen würde, würde man mir die Kinder wegnehmen. Zu meiner Vorgeschichte: ich war vor 7 Jahren ( vor der Geburt meiner Kinder) akkut alkoholabhängig. Habe eine Therapie gemacht und Reha. Habe diese erfolgreich abgeschlossen. Jetzt trinke ich nur noch ( kontrolliert) zu besonderen Anlässen ( Geburtstage, Silvester etc.) Und durch eine dumme Anschuldigung die völlig aus der Luft gegriffen ist hat das Jugendamt Meldung beim Familiengericht gemacht. Die Richterin verlangt auf Grund meiner Vorgeschichte Alkoholtests beim Gesundheitsamt. Seit ich das erfahren habe ( vor 6 Tagen) bin ich natürlich vollkommen abstinent. Vor 2 Wochen habe ich allerdings was getrunken ( Geburtstag meines Bruders). Ich habe keine Ahnung wann dieser erste Test anstehen wird. Allerdings rechne ich damit das es nicht lange dauern wird. Anhand der Werte wird man das aber auf jeden Fall erkennen. Ist es möglich das man mir die Kinder wegnehmen kann ohne das ein übermäßiger Alkoholkonsum statt gefunden hat?

Bitte nur darauf antworten wenn sie wirklich Ahnung von der Problematik haben.

Ich bin echt verzweifelt!

Mfg

Jugendamt, sorgerecht, Alkohol
Kinderkrank-Tage vom AG und Krankenkasse gesamt 10 Tage? Übertragung der 10 Tage von Arbeitslosen Vater auf berufstätige Mutter?

Hallo,

Ich bin seit 2 Jahren (Kind ist 3,5 Jahre alt) vom Kindsvater getrennt (geteiltes Soregerecht).

Jetzt war mein Kind über das Jahr vertelit 12 Tage krank geschrieben.

Mein Arbeitgeber zahlt mir die ersten 2 Kind-krank Tage vollen Lohn einer jeden Krankheit.

Das sind dann also insgesamt 7 Tage die der Arbeitgeber gezahlt hat und die anderen 5 Tage sollte ich ja dann von der Krankenkasse bekommen (da geteiltes Sorgerecht besteht habe ich wohl 10 Tage).

Jetzt bekomme ich von der Krankenkasse (AOK) die Info das ich die 10 Tage überschritten habe und sie die 2 Tage nicht bezahlen werden. Aber sind die 10 Tage Kinderkrankengeld nicht von der Krankenkasse zu zahlen und haben mit dem Arbeitgeber eigentlich nichts zu tun?

Desweiteren haben sie mich gefragt warum der Kindsvater nicht auf das Kind aufpassen kann. Ich habe denen erklärt das der Kindsvater ein schlechtes Verhältnis zum Kind hat (Treffen finden 1 mal im Monat für 8 stunden statt, da schließe ich eine Betreueung bei Krankheit aus). Ich habe darum gebeten das die 10 Tage Kindkrank die ihm zustehen auf mich übertragen werden können. Er ist allerdings Arbeitslos und lt. Krankenkasse kann man bei Arbeitslosigkeit keine Kind-kranken Tage auf die Mutter übertragen.

Bin ich jetzt wirklich doppelt bestraft? Vater kümmert sich nicht und ich bekomme die Krankentage nicht übertragen?

Hat die Krankenkasse Recht das Insgesamt 10 Kindkrank Tage bezahlt werden, egal ob Arbeitgeber oder Krankenkasse?

Vielen Dank für die erste vorab Hilfe.

Arbeitslosigkeit, kinder, krankenkasse, sorgerecht, Sozialrecht, Vater, Mutter

Meistgelesene Fragen zum Thema Sorgerecht