Parkplätze werden vermietet oder aufgekauft und man selber wird nicht beachtet. Was tun?

Ich lebe schon seit 28 Jahren hier an der kleinen Straße Kiesselbachweg.
Seit der Ex-Hausmeister über mir eingezogen ist und sich um die Parkplätze gekümmert hat vor einigen Jahren, gibt es nur Probleme für mich.
Kurz gesagt, ich habe keinen festen Parkplatz mehr. Werde somit immer wieder und immer weiter weg gescheucht, mit den Worten, der Parkplatz gehört dir nicht und der Mieter oder Besitzer des Parkplatzes möchte das ich mein Auto umparke.
Dazu ist mir aufgefallen, dass die Parkplätze vor meiner Tür, an Leute vermietet oder verkauft wurden, die nicht mal am Kiesselbachweg wohnen.
Mit dem Ex-Hausmeister kann ich nicht reden, da er ein Lügner ist.
Habe letztens ihn wieder drum gebeten, dass er sich drum kümmern soll und ich endlich erstens, wissen will, wo mein Parkplatz ist.
Er hat sich öfters widersprochen. Hat sogar behauptet, dass er selbst auf meinen Parkplatz parkt. 2 Tage später hieß es von ihm, dass er sowas niemals behauptet hätte.
Dazu nutzt er 4 Parkplätze für sich selbst. Hat mir eine seltsame Kopie vorgelegt, wo drin stand, dass er nur 2 Parkplätze gemietet hat. Heißt also für mich, dass er 2 Plätze illegal für sich nutzt. Das Papierstück sah aber auch nicht wonach richtigem aus. Sowas könnte man selber in kurzerhand schreiben. Kein Stempel oder Unterschrift einer Person außer von ihm selbst.
Mein Vermieter ist absolut keine Hilfe. Auch meine Nachbarn können oder wollen mir nicht helfen.
Nun meine Frage an wen genau soll ich mich melden deswegen?
Wer kann mir erstens, ein Parkplatz verschaffen und zweitens, dem Ex-Hausmeister mal ordentlich auf die Finger schauen, ob da alles noch mit rechten zugeht.
Ich habe schon länger die Vermutung, dass er sich die eigenen Taschen füllt, durch Vermieten der Parkplätze. Wäre nett, endlich die Gewissheit zu haben.

Parkplatz
Kann mir die Gemeinde die Zufahrt zu meinem Haus und das parken auf meinem Grundstück verbieten?

Hallo,
ich wohne in einer kleinen Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern in einem Reihenmittelhaus.

Wir sind 5 Parteien und das Haus ist das einzige in einer Sackgasse an deren Ende ein Spielplatz ist. Die Sackgasse ist quer zu einer "normalen" öffentlichen Straße an der auch ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen.

Vor vielen Jahren wurden am Anfang der Sackgasse 2 Poller errichtet, damit die Leute mit ihren Kindern nicht bis auf den Spielplatz fahren (offizielle Begründung für das setzen der Poller).

Das war auch zwischen dem Bürgermeister und allen Anwohnern abgesprochen und jeder hat einen Pollerschlüssel erhalten und die Genehmigung (leider nicht schriftlich) um weiterhin auf sein Grundstück zu kommen. An der "abgesperrten" Straße sind die Hauseingänge mit meinen Stellplatz auf meinem Grundstück. Wie fast bei jedem Reihenhaus, Haustür plus Parkplatz vorne, Garten hinten.

Dazu kommt, dass ich die Installation einer Wallbox in Auftrag gegeben habe, da (hoffentlich) bald unser Elektroauto ausgeliefert wird. Das bedeutet, dass ich umso mehr auf meinen Stellplatz vor der Tür angewiesen bin.

Jetzt wurden letzte Woche die Poller mit Dreieckschlüssel gegen Poller mit Sicherheitsschloss ausgetauscht. Keiner der Nachbarn hat einen Schlüssel. Auf Nachfrage hat z.B. auch die Feuerwehr keinen Schlüssel. Was ist in einem Notfall?

Dieses Vorhaben wurde mit niemandem abgesprochen.

Meine Recherchen haben auch nichts ergeben. Amt und Gemeinde schieben die Verantwortung von sich. Leider ist die nächste Gemeindeversammlung erst in ein paar Wochen.

Ich habe gelesen, (https://www.juraforum.de/lexikon/privatweg-rechtslage-zur-nutzung-und-dem-wegerecht-der-privatstrasse) "In Deutschland muss jedes Grundstück an das öffentliche Straßennetz angeschlossen sein". Auch gibt es diverse Artikel bzgl. Notwegerecht etc.

Ich habe keine Lust auf einen Rechtsstreit o.ä. Ich möchte einfach nur wieder zu meinem Grundstück fahren und dort parken. Was kann ich tun?

Parkplatz
Kann ich eine Anzeige wegen Driften im Schnee bekommen?

Guten Abend zusammen,

ich war heute beim Erbeskopf bzw genauer am fuße des berges bei der sog. Sommerrodelbahn/Hunsrückhaus. Damit ihr euch ein Bild machen könnt. Die Zu- und Abfahrt dorthin beträgt ca 250m und logischerweise ist dort alles voll mit Schnee. Jeder fährt da rauf und runter und versucht sich an ein paar, soweit möglich, kleineren Drifts. Kurz bevor ich wieder wegfahren wollte hat mich ein Fzg im absurden Tempo überhohlt und ist vor mir stehen geblieben. Ausgestiegen ist ein sog. Platzwart der mich aufs übelste angeschissen, bedroht und vorsichtig formuliert genötigt hat. Er hat gemeint, dass er alles auf Video hat und morgen zur Polizei geht um eine Anzeige zu machen.

Könnt ihr mir ungefähr sagen womit ich rechnen kann und obs evtl Sinnvoll ist eine Anzeige gegen ihn zu machen wegen den oben genannten Punkten? Ich habe leider "nur" seinen Namen vorrausgesetzt der stimmt.

Ich habe soweit niemanden gefährdet und immer gewartet, dass alle autos außer reichweite sind für den fall das man weg rutscht was ja immer passieren kann.

Ja wirklich schlau war es nicht aber gut, im nachhinein ist man immer schlauer.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten und bleibt Gesund!

Edit: Ich weiß nicht inwiefern es relevant ist aber ich sags trotzdem mal, das Fahrzeug mit dem ich mir den Spaß erlaubt habe war ein Mietwagen. Kann es sein, dass ich mit dem Vermieter Stress kriege?

Auto, Parkplatz, Polizei, Anzeige, Strafe

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