ich seh den Grund darin, adß je nach Lage der Agenturen mehr Aufwendungen nötig sind für Miete und Werbung. Natürlich spielen Vermittlerprovisionen auch mit eine Rolle. Je nach Region sind Versicherer vielleicht auch vorsichtiger geworden, denkt man an Hagelschäden, manche triffts einfach öfter und das spiegelt sich dann auch im Preis wieder. Außerdem wollen Versicherer möglichst viele verschiedene Typen an Autos versichern, haben sie schon viele teuer Autos im Bestand, freuen sie sich vielleicht, mehr zB.VW Golfs versichern zu dürfen u. gestalten hier die Preise dann günstiger.

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es gibt durchaus Unfall-Versicherungen, bei denen Vergiftungen mitversichert sind, kommt auf den Vertrag an-meines Wissens nach gibts das für Kinder unter 10 Jahren, weil es da eben am häufigsten vorkommen könnte.

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Betrügt mich mein Versicherungsmakler? DAS Rechtschutzversicherung

Hallo,

ich habe das Gefühl, mein Versicherungsmakler betrügt mich. Um euch das zu erklären, muss ich etwas ausholen:

Ich habe am 1.2.2013 eine Rechtschutzversicherung der DAS abgeschlossen um mich bei Bedarf in mein Studium einzuklagen. Mein Versicherungsmakler meinte bei jedem persönlichen Gespräch, die Rechtschutz ist nach der erstmaligen Verwendung kündbar. Zudem erwähnte er keine Laufzeit. Nachdem er mir alles erklärt hat, habe ich die Police unterschrieben. Vor einer Woche nun habe ich noch mal in die Vertragsunterlagen geschaut und folgendes entdeckt: Eine Vertragslaufzeit von 5 Jahren. Daraufhin habe ich meinen Makler entsetzt angerufen und ihn darauf angesprochen. Dass diese Laufzeit nie angesprochen wurde und ich den Vertrag unter diesen Bedingungen nicht unterschrieben hätte. Zudem habe ich im Internet gelesen, dass Rechtschutzversicherungen erst nach 2 erfolgreich abgeschlossenen Schadensfällen kündbar sind. (Stimmt das?) Nach einer kurzen Diskussion (er meinte, er habe das definitiv erwähnt, ich beharrte auf meinen Standpunkt) hat er mir folgenden Kompromiss angeboten: Er wird den Vertrag intern umschreiben lassen. Das heißt, mein 5 Jahres Vertrag löst sich angeblich auf und ein neuer,einjähriger Vertrag wird dafür ab dem 1.7.2013 abgeschlossen. Somit müsste ich nur noch mal den Beitrag für die neu abgeschlossene Versicherung vom Monat Februar bis Monat Juli bezahlen (also der Zeitraum vom Vertragsabschluss des ersten Vertrages bis zum Vertragsabschluss der neuen, einjährigen Rechtschutzversicherung). Der alte Vertrag mit seiner 5 jährigen Vertragslaufzeit löst sich damit auf.

Bisher habe ich ihm geglaubt, dass das möglich ist. Seit einer Woche ist es aber unmöglich, diese angebliche Umschreibung zu unterschrieben. Andauernd kommt ihm etwas dazwischen, er versetzt mich, gestern hat er sogar den Termin eingehalten, aber die Unterlagen vergessen.... Da ich in einer Woche für 3 Monate ins Ausland gehe und er das weiß, denke ich, er spielt auf Zeit Nun meine Frage: Ist es überhaupt möglich, den Vertrag so wie er es mir sagt, umschreiben zu lassen? Oder hat er mir das nur erzählt, um mich hinzuhalten und ruhig zu stellen?

Im Vorfeld: Das man Verträge checken sollte, bevor man unterschreibt, weiß ich. Beim Vertragsabschluss gab es allerdings einige besondere Umstände die hier aber nichts zu suchen habe... Die anderen 50% sind einfach meine Dummheit.

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wenn Du Dich über den Tisch gezogen fühlst, versuchs mal hier: http://www.versicherungsombudsmann.de/home.html

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überwiegend wohl wg.Gewinnmitnahmen -lies auch http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887323550604578408533492673560.html?mod=DeutscheBoerse

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vielleicht kannst Du den Vertrag an ein Familienmitglied übertragen lassen,je nach dem wie gut die Kondition noch ist im Vergleich zu jetzt. Falls Du z.B. noch einen Vario 3 der LBS hättest, wäre das auch ohne bauen ein toller Sparvertrag wg. der hohen Guthabenverzinsung. Hierzu erst mal Konditionen lesen und dann mal prüfen, ob Sparen o.. übertragen o. löschen Sinn macht.

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Die Bank hat hierfür sogenannte Zwischenkonten (Cpd-Konten)-von dort aus kann sie dann wunschgemäss überweisen, kann -muß wohl nicht

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Das Produkt als solches steckt noch in Kinderschuhen, da wird sich noch einiges an Angeboten auftun, zu schnell würd ich nicht abschließen. Aber grundsätzlich ist es so, daß man sich nur dann versichern kann, wenn man volljährig ist und gesetzlich pflegeversichert ist.

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sicher nicht, wer so arbeitet, hat kaum Anspruch auf soziale Sicherheit. 2/3 der Jobber nutzen nur eine solche Beschäftigung. Viele Frauen sind dann auch noch beim Mann mit krankenversichert, erwerben kaum Rentenanspruch. Bei Scheidung stehen sie dann dumm da.

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das glaub ich nicht, denn die Mitarbeiter werden ohnehin älter-da die Bevölkerung insgesamt altert. Wenn Mitarbeiter gekündigt werden, dann doch eher die Jüngeren, weil man die schneller und einfacher wieder los wird.

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ganz klar die 2. Variante

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Erbbauzinsen -Ansprüche verjähren nach 3 Jahren. War leicht zu ergoogeln :-)

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sieh mal wofür so alles Miete gemindert wird, hilft vielleicht auch weiter http://www.relaw.de/recht/mietrecht/urteile/9-mietminderung-urteile-mietrecht/11-uebersicht-wie-viel-mietminderung-ist-angemessen.html

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grds. eine skurille Frage- aber damit hat man sich auch schon mal beschäftigt, zb hier: http://www.gdv.de/2012/02/ich-bin-ein-star-sichert-mich-ab/

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Nicht einschüchtern lassen! Wenn die Forderung noch nicht eindeutig geklärt ist, darf man dafür keinen Schufaeintrag kriegen-würd mich an den Verbraucherschutz wenden

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Nachteile wg. verspäteter Meldung-glaub nicht. Auch der Arzt, der nach dem Unfallarzt im Krankenhaus nachbehandelt, muß (glaub ich) eine Meldung an die BG machen. Die erfahren auf alle Fälle davon, auch wenn der Chef keine Meldung macht

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man legt dann die später abgeschlossene lahm und behält nur die eine, die länger läuft, ggf. an die neuen Wohnverhältnisse anpassen. Gilt auch für die private Haftpflicht.

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