Ja, das wären Mieteinnahmen aus Vermietung und Verpachtung, die du in der Steuererklärung mit angeben musst.

Die Höhe hängt dann von deinem Steuertarif ab, also wie viel andere Einkünfte du auch noch hast. Wenn du aber insgesamt unter dem Grundfreibetrag verdienst (im Jahr 2023: 10.908,- Euro), musst du noch keine Steuern zahlen.

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Du hast recht, dass es für die Spekulationssteuer in Deutschland ja sowieso demnächst unrelevant wird, da nach 10 Jahren "von der Einkommensteuerpflicht befreit". Siehe auch https://www.hausverkauf24.de/ratgeber/steuer/.

Für Österreich habe ich leider nicht genug Erfahrung, um das exakt beurteilen zu können. Da sich eine Steuer bei Veräußerungsgeschäften aber meist auf das Land bezieht, wo das Objekt verkauft wird, wäre meine Einschätzung, dass in Österreich keine Steuer fällig wird. Die österreichischen Gesetze beziehen sich vermutlich nur auf österreichische Immobilien.

Aber vielleicht solltest du zur Sicherheit nochmal einen Fachmann fragen. Manchmal geben Steuerberater aus Freundlichkeit eine kurze Antwort, wenn man telefonisch oder per E-Mail nachfragt und sie es aus dem Stegreif wissen.

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Unter IVD.net gibt es eine Suchfunktion. Dort kannst du Makler in deiner Region ausfindig machen. Der IVD ist ein Maklerverband.

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Ich meine Kapitalversicherungen müssen immer versteuert werden. Dazu gehören dann auch Abgaben zu den Sozialversicherungen. Also auch zur Krankenversicherung.

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Ich denke, dass diese zu den "besten Deutschlands gehörenden" Makler nicht mit Sicherheit zu den besten gehören. Manche Anbieter nehmen für die Vermittler an solche Makler Geld. Die Makler zahlen dafür, dass sie deinen Kontakt bekommen.

Wirklich gute und professionell arbeitende Makler sind wahrscheinlich weniger auf den Kauf von Adressdaten angewiesen. Wie hier schon genannt wurde, ist der IVD oft ein guter Bezugspunkt, um einen Immobilienmakler zu finden. 

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Die Provisionen dürften eigentlich nicht nach Bundesland geregelt sein. Jeder Immobilienmakler hat da Vertragsfreiheit. Daher kommen auch die großen Unterschiede. Allerdings dürfen die Provisionen kein Wucher sein, so dass sie also deutlich über den Marktdurchschnitt liegen.

Bei Vermietung ist es jetzt aber so, dass die Provision nach dem Bestellerprinzip fällig wird. Siehe http://www.immobilienmakler1a.de/immobilie-suchen.html. Also nur der Auftraggeber zahlt die Maklerprovision. Zudem ist sie hier auf maximal 2 Monatsmieten begrenzt.

Bei einem Immobilienverkauf ist man als Makler vertraglich weniger gebunden. Hier können die Provisionssätze individuell in Prozent vom Kaufpreis vereinbart werden. Allerdings darf es, wie oben schon gesagt, kein Wucher sein.

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Das kommt natürlich auch darauf an, wie teuer die Eigentumswohnung ist. Kostet sie nur 50.000,- Euro und du brauchst einen Kredit in Höhe von 5.000,- Euro, steht dem bestimmt nicht viel im Weg.

Kostet die Eigentumswohnung allerdings 450.000,- Euro (ohne Berücksichtigung, ob das mit der monatlichen Rente überhaupt stemmbar wäre), wird es schon schwierig.

Ich denke, es hängt auch oft von der Immobilie und den Standort ab. Bei einem guten Standort und einer neuwertigen Immobilie ist die Bank bestimmt eher bereit, Risiken einzugehen.

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Du solltest dich auch mit der örtlichen Immobilienpreisen bekannt machen, damit du nicht zu einem zu hohen Preis einkaufst. Also die durchschnittlichen Kaufpreise pro Quadratmeter.

Im Moment kaufen allerdings sehr viele Leute eine Immobilie, da die Zinsen derzeit sehr günstig sind. Du solltest also auch schauen, ob der Immobilienmarkt derzeit in deiner Region nicht überhitzt beziehungsweise zu teuer ist.

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Bei CFDs müsste der Hebel konstant sein. Da kaufst du ja meines Wissen sogenannte PITs. Ein PIT symbolisiert dann sozusagen eine Kursveränderung des DAX. Es wird der DAX also genau abgebildet. Ist aber natürlich auch sehr risikoreich, da du sehr viel auch verlieren kannst.

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Geld zurück gibt es nicht. Nur wenn du mehr fährst, darfst du schön draufzahlen...

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Die stehen immer noch unter Druck. Ich würde sagen, dass zu einem großen Teil die Berater nicht bedarfsgerecht beraten.

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Nein

Ich würde auch eher nicht einsteigen. Facebook wäre demnächst eine Alternative für mich.

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1) Wenn du bei deinem Praktikum über 400,- Euro pro Monat verdienst, bist du pflichtversichert und musst eine eigene gesetzliche Krankenversicherung abschließen. Liegst du darunter, bist du über die Eltern versichert.

2 / 3) Wenn du einen eigenen Haushalt hast, muss du dich auch selber versichern. Die Familienversicherung gilt nur für im Haushalt lebende Familienangehörige.

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Wenn der Verkäufer mit einer Barzahlung einverstanden ist, könnt ihr das vertraglich so festhalten. Das musst du mit dem Verkäufer und Notar absprechen.

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Unfallversicherung leistet nur, wenn du einen Unfall hattest. Die Berufsunfähigkeit auch ohne Unfall. Wenn du schon eine Berufsunfähigkeitsversicherung hast, kannst du dich noch mit einer Unfallversicherung absichern, musst du aber nicht.

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Da steht doch eine Nummer. Allerdings wage ich zu bezweifeln, ob so ein Ding wirklich funktioniert.

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