Hallo,

generell ist es richtig, ca. 70-80% vom Netto zu versichern. Ich wäre immer skeptisch, wenn nur eine Versicherung empfohlen wird.

Schmeiß doch mal einen Online-Rechner an und guck ein kurzes generelles Erklär-Video (http://www.berufsunfaehigkeitsversicherung-vergleich-test.de/).

Generell sind Direktversicherer (bekommt man meist nicht beim Berater, sondern nur online) günstiger. Aber Prozessquote, abstrakte Verweisung, Nachversicherungsgarantie etc. sind auch alles wichtige Punkte. Pass auf, welchen Beruf du angibtst, es gibt riesen Unterschiede!

LG, C.

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Ich möchte mich dem anschließen: Paris ist teuer, gerade Essen und Trinken haben dort einen anderen Stellenwert und man muss mit mehr Geld rechnen. Ich würde ihr 150-200 Euro mitgeben und dem Betreuuer noch mal 100, falls es nicht reicht. Generell hätte der Betreuer auch eine Art "Pflicht", über die Taschengeldanforderung zu informieren.

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Oh je, dass tut mir Leid: so einen Arbeitgeber wünscht man ja niemandem! An Eurer Stelle würde ich mal ein ernstes Wörtchen mit dem AG reden. Juristische Schritte verbessern die Situation sicher nicht. Falls der AG nicht einsichtig ist (dieses Jahr noch keinen Tag Urlaub genehmigt?!), dann den Arbeitgeber wechseln. Alles Gute Euch!

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Hier sind die Versicherungsfragen übersichtich geklärt: http://www.mitfahrgelegenheit.de/pages/service_insurance Inklusive Vordruck zur Haftungsbeschränkung.

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Ich würde dir auch zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung raten. Die ist relativ teuer. eine hausrat ist günstig, kann man machen, muss man aber nicht. Bei Kranken- und Haftpflicht bist du wie oben erähnt bis 25 safe, solltest du aber noch mal gegen checken lassen.

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Dies ist wirklich eine unglückliche Situation! Herzliches Beileid. Das hätte mir auch passieren können. Also ich plädiere für eine Kostenteilung: Arbeitgeber, Rucksackteilzeitdieb und du. Und ein Schloß mit 2-Faktor Authentifizierung.

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Dies ist eine gute Frage! Es ist mir eine Freude, die kreativen Antworten zu lesen: die Gesundheitserhaltung ist wohl in der Tat eine sinnvolle Sache - für alle beteiligten. Man sollte sich frühzeitig Gedanken machen, wie man den Lebensabend verbringen möchte und das am besten schon organisieren. Inklusive Beerdigung. Den Kindern den Notar mitteilen, bei dem alle Unterlagen für den Ernstfall hinterlegt sind.

Dann natürlich die Klassiker: Private Pflegeversicherung für alle ab ca. 40 Jahren. Nicht zu vergessen: wer seine Kinder anständig erzogen hat, der kann sich freuen: in den meisten Fällen werden die Kinder sicher gerne, sofern ihnen finanziell möglich, Hilfestellung leisten. Dennoch gilt natürlich der Grundsatz, dass du dir die Kinder ausgesucht hast, und nicht umgekehrt. Ich wünsche ein schönes und glücklcihes Leben!

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Hallo,

es wäre interessant, an dieser Stelle konkrete Zahlenbesipsiele zu haben und evtl. auch die Gesellschaften zu erfahren, auf die es bezogen ist.

Sonnige Grüße! Chris. Seedorf

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Hallo,

bei vielen Anbietern muss man im Voraus vereinbaren, die Beiträge in so einem Fall sinken zu lassen. Nach einem Jahr Nichtraucher (herzlichen Glückwunsch!) solltest Du bei dem Versicherer nachfragen! Du kannst ja viel Geld sparen. Andersrum musst du, wenn du als Nichtraucher mit dem Rauchen anfängst ja auch eine Nachmeldung mit neuer Einstufung machen.

Viele Grüße!

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Man muss in jedem Fall angeben, ob man Raucher ist. Man kann natürlich auch lügen. Dann spart man oft mehr als die Hälfte (oder Nichtraucher werden, dann spart man noch mehr...). Im schlimmsten Fall (z. B. frühzeitiger Tod durch Lungenkrebs) wird die Versicherung keinen Cent an die Hinterblieben zahlen. Du kannst aber Glück haben und es würde nur der Betrag ausgezahlt, der bei ehrlicher Angabe fällig gewesen wäre (z. B. 100.000 statt 200.000). Wenn die Todesursache nciht mit dem Rauchern in Zusammenhang steht, würde ganz normal ausgezahlt (z B. 200.000). Wer jung und gesund ist und raucht zahlt ab ca. 18 Euro/Monat. Hier kannst Du dich über die Tarife etc. informieren: http://risikolebensversicherungen-test.de/ Es gibt einen Onlinerechner und die Stiftung Warentest Ergebnisse 2013.

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Die Risikolebensversicherung gehört neben der Haftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung zu den wichtigsten Assekuranzen.

Bei den Leistungen gibt es kaum Unterschiede zwischen den Anbietern, man kann also den Preis als größtes Entscheidungskriterium heranziehen. Huk24, Asstel, Europa,... haben sehr günstige Konditionen (kannst Du auf http://risikolebensversicherungen-test.de/rechner/ checken). Eine persönliche Beratung von unabhängigen Maklern ist zu empfehlen (Vorsicht bei Banken).

Die Versicherungssumme sollte das ca. 4-fache Jahreseinkommen sein, die Laufzeit so lange, bis Eure Kinder sich selbst verpflegen können. Übrigens kann es sinnvoll sein, deine Partnerin auch zu versichern. Lass dir keine Kapitallebensversicherung aufschwatzen, die sind unökonomisch (andere Altersvorsorge wählen). Als Nichtraucher bekommt man ab 10 Euro pro Monat eine Risikolebensversicherung. Ich wünsche Euch alles Gute!

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