Auf Facebook sind Millionen von Nutzern unterwegs, eine Überprüfung der Identität wird hier wohl unmöglich sein, da müßte ja jeder Anwender seinen Ausweis scannen und einschicken und dann wüßte man nicht mal, ob der gefälscht ist. Ich denke daher, daß sich auf diesen Netzwerken jeder anmelden kann mit welchem Namen auch immer. Wenn ein Betrug vorliegt, würde ich Dir raten zur Polizei zu gehen, vielleicht können die mehr rausbekommen, vor allem haben die auch andere Befugnisse.

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Da würde ich Dir empfehlen, auf jeden Fall einen Anwalt zu nehmen und Dich erst mal gut beraten zu lassen. Er kann schauen, welcher Weg der richtige ist.

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Hallo Jenny, hast Du Dich verschrieben, 120 h Arbeit in der Woche bei einer 3/4-Stelle? Ich würde sagen, Du bist gemäß Deinem Arbeitsvertrag beschäftigt und wenn Du mehr arbeiten willst, ist es ganz allein Sache des Chefs, ob er Dir mehr Stunden anbietet oder nicht. Kann mir nicht vorstellen, daß Dir die Privatinsolvenz dabei ein Vorrecht auf Vollzeit einräumen kann.

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Hallo Elvis, bin gewiß kein Steuerfachmann, aber ich habe auch solche Einnahmen (aus Nebentätigkeit bei Kirche), aber bei tauchen diese Einnahmen überhaupt nicht in der Steuererklärung auf, das sie eben völlig steuerfrei sind - und meine Erklärung macht der Steuerberater, denke, schon, daß er es korrekt abwickelt.

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Mir gefällt HUK Coburg, da

bin da schon Jahre Kunde, Abrechnungen klappen gut, es gibt auch mal eine Zahlung aus Kulanz, sind gut tel. erreichbar, immer sehr freundlich - Beitrag ist auch ok, war vorher woanders, zahlte dort höheren Beitrag.

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Für Deinen Bekannten fallen mir nur ehrenamtliche Hilfen ein, wie z. B. die Nachbarschaftshilfe, Besuchsdienst kath. Frauen (die räumen auch manchmal etwas im Haus auf), oder die ehrenamtliche Tauschbörse wo Naturalleistungen getauscht werden, vielleicht kann Dein Bekannten noch guten Rat geben in Handwerksdingen oder ähnlichem, dafür bekommt er die Leistung "Aufräumen", einfach mal bei der Gemeinde nachfragen, die wissen meist von solchen ehrenamtlichen Angeboten.

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Geldgeschenke find ich nur teilweise ok,

Geldgeschenke finde ich nur für ältere Kinder ab ca. 14 Jahren gut. Mein Tipp, wenn die Kinder noch an das Christkind glauben, dann laß sie doch einen Wunschzettel schreiben und sprich diesen dann mit den Verwandten durch, was davon ganz ok als Geschenk wäre. Wenn die Kinder wissen, daß das "Christkind einkaufen" geht, dann kann man sie ja mitnehmen, damit sie sich was Schönes aussuchen, auch da vorher mit der Verwandtschaft kurz reden, was als Geschenk tabu ist. Persönlich haben wir in unserer Familie gute Erfahrungen mit den Großeltern etc. gemacht, sie haben sich immer sehr viel Zeit und Mühen mit den Geschenken gegeben, es paßte meistens.

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Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, daß es das "Sterbegeld" von der Krankenkasse schon seit mehreren Jahren leider nicht mehr gibt, die Verwandtschaft muß nun alles zahlen (Beerdigung, Sarg etc.), aber wenn ein Erbe da ist, darf man das Geld davon wegnehmen.

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Wir haben Haus und Boden - und hoffen dadurch ganz gut abgesichert zu sein, außerdem haben wir eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, die, wie wir hoffen uns auch in der Rente ein kleines Plus beschert. Ich habe auch noch Wald geerbt und zur Not könnten wir nur mit Holz heizen und könnten mal ne Weile kein (teures) Öl kaufen.

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Dein allgemeine Schulpflicht von 9 Jahren hast Du ja erfüllt, ob Du das Gymnasium wieder besuchen kannst, mußt Du mit der Schule abklären. Theoretisch könntest Du -wenn Dein Gym zustimmt- wieder in die 12. Klasse eintreten, bedenke aber, daß Deine Mitschüler dann 17 - 18 Jahre alt sind und Du bist dann sicher schon 21. Auch sind 3 Jahre vergangen, der Lehrplan hat sich verändert und Du fällst wahrscheinlich in den ersten G 8 Jahrgang (wenn Du in Bayern wohnst). Würde Dir eher raten, den Weg über die Fachoberschule zu gehen, da kommst Du auch zum Fachabitur und da sind mehr Schüler in Deinem Alter, die teilweise auch nach einer Berufsausbildung die FOS weitermachen. Hoffe ich konnte Dir einen guten Rat geben.

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Vorteile: Wenn er keine silbernen Löffel klaut ist der Beamte unkündbar, daher sehr sichere Stelle. Manchmal auch Vergünstigungen bei Versicherungen, es sei denn er ist Soldat oder Polizist, die zahlen ab und an auch mehr wegen der Gefährlichkeit des Jobs, Lebensversicherungen weigern sich sogar Soldaten zu versichern! Die Altersversorgung ist ganz ok, wurde aber auch schon gekürzt, leider gibts keine Möglichkeit der ergänzenden betrieblichen Vorsorge. Es werden seit Jahren Eigenbeträge der Beamten für die Versorgung von den mageren Lohnsteigerungen einbehalten, doch diese werden im normalen Haushalt ausgegeben, statt zweckmäßig angelegt. Beamte haben oft die 42-Stunden-Woche, können dagegen überhaupt nichts tun (das war eine Schnellidee vom Ministerpräsident, seit ca. 10 Jahren ist und bleibt das so), sie haben keine Standesvertretung, die etwas bewirkt, Gehalt und sonstige Leistungen werden ganz einseitig vom Arbeitgeber (Staat oder Kommune) festgelegt. Man kann jederzeit versetzt werden, Soldaten werden auch ohne großes Federlesen nach Afghanistan oder in der Irak geschickt. Nicht vergessen: Wärter im Gefängnis, Polizisten oder Soldaten leben auch recht gefährlich. Fehlts an Geld (was meist so ist) gibts jahrelange Nullrunden. Und - sie dienen vielen für Witzvorlagen und haben einen sehr schlechten Ruf in der Öffentlichkeit, ganz egal wie bürgerfreundlich oder fleißig sie auch in ihrem Job sein mögen. Die automatische Beförderung die wfwbinder anspricht, kommt ca. alle 4 Jahre und macht in den normalen Lohngruppen netto ca. 30 Euro aus, schon eine wahnsinnige Gehaltssteigerung. Beförderungen gibts kaum, bzw. es ist lustig, diese Beförderungswartezeiten werden Jahr für Jahr nach oben verschoben, es dauert immer mehr Jahre bis man befördert wird, auf meine erste habe ich fast 10 Jahre gewartet. Vielleicht eine etwas sarkastische Darstellung vom Beamten, aber so empfinde ich meinen Beamtenstatus seit vielen Jahren.

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Bei der Sparkasse gibts doch dieses "Knax-Konto" (das hatten meine Kinder im Taschengeld-Alter)und die machen auch Ende Oktober immer einen Weltspartag mit speziellen Angeboten und Geschenken für Kinder und bei der HypoVereinsbank gibts auch spezielle Kinderkontos, sogar irgendetwas mit FC-Bayern-Karte, google doch einfach mal bei diesen 2 Banken, da findest Du bestimmt nähere Informationen.

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Hallo Titanic, also das wäre ja wirklich ein sehr geringer Ausbildungslohn. Meine Tochter hat in der Gastronomie gelernt, die zahlen ja auch nicht so üppig, aber sie hatte im 1. Lehrjahr so ca. 400 Euro. Vielleicht ist es, wie H. Binder sagt, daß Du Unterkunft und Verpflegung dabei hast, das schmälert natürlich den Nettolohn. Oder machst Du eine Maßnahme übers Arbeitsamt, die zahlen natürlich keinen normalen Lohn.

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Ich gebe meine Finanzen an meinen Steuerberater, der macht alles

Alles was die Steuern betrifft gebe ich meiner Steuerberaterin, die kennt sich aus, die regelt das alles mit dem Finanzamt. Die Vermögenssachen mach ich meist selber, bin aber der Meinung, daß ich einen guten Bankberater habe (also bis jetzt mal).

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Du hast ja für den Aufstieg/Ausstieg schon den richtigen Nicknamen gewählt, Du wärst sozusagen vom Fach und würdest Dich genau auskennen, in welcher Ecke des Tresors was aufbewahrt wird :-))) also im Ernst (Spaß muß ja auch sein!): mein Nachbar hat als Banklehrling angefangen - nun ist er Mitte 50 und Sparkassenchef, der machte erst seinen Fachwirt, dann Ausbildereignung, dann Sparkassenakademie, aber immer alles nebenberuflich, ich würde sagen, Du hast schon gute Chancen.

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Unsere Nachbarin hat sehr lange nach einer Heimarbeit gesucht, da sie noch Kinder zu betreuen hatte. Nach langem suchen, fand sie in der Schmuckindustie etwas, sie bekommt nun Perlen und ähnliches nach Hause geliefert und fädelt Ketten auf (oder so was in der Art). Es ist ein ehrlicher Job, aber sie verdient wirkich wenig nur ca. 4 Euro in der Stunde, wenn sie es auf die Stunden rechnet.

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Also ich bin da bestimmt kein Fachmann, aber unser Nachbar hat letzes Jahr seinen Meister gemacht, der bekam dieses "MeisterBaföG" - das hatte er damals beim Landratsamt beantragt. Die Infos bekam er von der Handwerkskammer - wie er mir erzählt hatte.

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