Hallo Frau/Blechle,

Fragen Sie Ihren Chef, ob er Ihnen zusätzlich zum 450€ Job noch ein Arbeitszeitkonto einrichten könnte. Dieses kann er steuerlich voll von der Einkommensteuer abziehen und Sie könnten ein wirkliches "Vorrenten-Einkommen" aufbauen.

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Grundsätzlich sollte man wissen, wo die Versicherung ihr Geld anlegt. Heute ist es so, dass diese Gelder in festverzinsliche Schuldenpapiere bei den europäischen Staaten angelegt werden müssen, Man spricht hier auch gerne von "Wertpapieren"!

Aber wie man weiss, sind eigentlich alle europäischen Staaten pleite. Sie verlassen sich also darauf, dass diese Pleitestaaten Jahrzehntelang Ihnen Ihr Geld nebst Zinsen zurückzahlen. Was geschieht aber, wenn diese es nicht mehr können? Ja, dann tritt der Paragraph 89 des VAG (Versicherungsaufsichtsgesetzes) in Kraft. Und nach diesem Gesetz, können und werden die Versicherungen ihnen keinen Cent mehr auszahlen. Also lassen Sie die Finger von einer Versicherungslösung.

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Meines Erachtens muss bei der privaten Vorsorge eines im Vordergrund stehen: Wo wird ihr erspartes angelegt? Das ist in der heutigen Finanz-und Staatenschuldenkrise die wichtigste Frage. Wir sollten immer wissen, wenn wir Zinsen bei einem Sparprodukt erhalten, egal ob Sparbuch, Kapitallebens-/-rentenversicherung, Riester-Rürup etc. dann geben wir Schuldnern unser Geld und hoffen, dass diese nach 25/30 Jahren uns unser Geld mit Zinsen zurückzahlen. (Wikipedia: Zinsen= Entgelt für entliehenes Kapital). Vergessen wir also das Wort "Wertpapier", viel wichtiger ist immer, steht ein Schuldner dahinter der 100%ig unser Geld zurückzahlen wird. Das zweite ist die Möglichkeit einer Sparanlage wo Renditen möglich sind. Das ist ein wesentlicher Unterschied: Zinsen ./. Renditen. Jetzt mein Tipp: Am besten ist es den Superreichen und Instituellen Anlegern auf die Finger zu schauen, wie diese in dieser Zeit ihr Geld anlegen/verteilen. Dazu haben Sie die Möglichkeit über Google etc. den AllianzKonzern aufzurufen und deren Bilanz von 2010/11 sich mal anzuschauen. Hier werden Sie sich wundern, wie diese Profi in der jetzigen Zeit ihr Eigenkapital angelegt haben. 6,5 % in Wertpapieren (=Zinsschuldpapieren), im Vergleich dazu, der deutsche Bürger 95% !!! Denn diese Spezialisten wissen doch am besten was die Staatsanleihen (die größten Zinsschuldner) tatsächlich wert sind und ob diese in der heutigen "GIGA-Schuldenzeit" noch unbeschränkt sicher sind. Lassen Sie sich nicht von "verordneten" Floskeln, wie "Anlegen in Schichten" verdummen. Schauen Sie sich auch die Vermögensanlagen von z.B. der Hohenzollern-Familie, oder der Familie Quandt (BMW) an. Ich meinerseits lege schon lange keinen Cent mehr in Zinsen/Schuldpapiere an. Denn eines sollte man wissen: Für diese gigantischen Schuldenberge im Euroraum werden wir als Staatsbürger (Bürge!) herangezogen. Das heißt im Klartext: Die Ansprüche der Gläubiger, also unserer Bürger, werden bei einem Schuldenschnitt gekürzt oder total entwertet. Siehe neuester Bericht des IWF vom 05.01.2014: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/05/iwf-studie-draengt-auf-rasche-enteignung-der-sparer-in-europa/comment-page-18/

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Mein Tipp: Zählen Sie alle Einzahlungen in diesen 10 Jahren zusammen und vergleichen Sie dazu Ihren jetzigen Kontostand. Ich möchte sagen, dass Sie weniger darin haben, wie Sie eingezahlt haben.

Also dann nichts wie raus aus diesen "kosten-fressenden" Verträgen.

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Gib Ziele vor und unterstütze ihn bei erlernen dieser. Das war´s dann wohl.

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Das ist sowieso die dümmste Art für das Alter vorzusorgen. Zinsen gibt es nur auf verliehenes Geld an Schuldner. Die Masse unserer Bürger setzt also alle Hoffnungen auf diese Schuldner (Staat, Banken), dass diese in ein paar Jahrzehnten ihnen das geliehene Geld nebst Zinsen zurückzahlen. Sollten aber die Staaten/Banken in Schwierigkeiten dabei kommen, so werden die Steuern erhöht und der Steuerzahler haftet somit für sein eigenes verliehenes Geld.(bzw. unsere Kinder/Kindeskinder) Welch eine Dummheit! Aber so lange wie es Bank-und Versicherungsvertreter gibt, die widerstandslos diese sinnlosen Finanzprodukte den Kunden anbieten, so lange wird dieser legale Betrug weitergehen.

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Ich glaube nicht, dass der neue AG diesen Vertrag übernimmt, denn er müsste dann auch die volle Haftung dafür übernehmen.(Wenn er sich mit der Haftung auskennt!). Rufen Sie Ihre Versicherung an und erfragen Sie den Kontostand. Berechnen Sie anschließend Ihre eingezahlten Beträge und fordern Sie dann den Diff.Betrag + Zinsen von Ihrem alten AG zurück. Denn lt. OLG-Urteil haftet der AG für die volle abgezogene Summe für den AN. Übrigens so toll ist diese Direktversicherung nicht: Es fehlen Ihnen dann Einzahlungsbeträge für die Erwerbsunfähigkeitsrente u. natürlich auch bei der staatlichen (sicheren) Rente. Die Renditen so einer Direktversicherung gleicht nicht mal die Teuerung aus und Sie zahlen, wenn es denn überhaupt zu einer Verrentung (Auszahlung) kommt, anschließend volle Krankenversicherungs-und Pflegebeiträge. Zur Zeit über 17% ! + volle Versteuerung.

http://www.youtube.com/watch?v=p2vPky6LN0E
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Nein. Nehmen Sie Ihr Geld und investieren Sie dies in Ihr Haus/Möbel/Auto oder kleine Gold-/Silbermünzen. Auf keinen Fall in irgendeiner bAV anlegen. Das sind meistens Versicherungsanlagen, die Ihr Geld nach Abzug von 25-30% Kosten in Schuldentitel der europäischen Staaten verzinslich anlegen. (Zinsen gibt es immer nur für entliehenes Kapital an Schuldnern!) Diese Anlagen haben Null-Renditen, wenn man die Teuerung des täglichen Lebens dagegenrechnet. Ob überhaupt eine Rückzahlung eines Tages stattfindet, steht trotz angeblichen Garantien, in den Sternen. Denn die Versicherungen haben für den Fall der Fälle, nämlich wenn die Schuldner nicht mehr zahlungsfähig sind, bereits Vorsorge getroffen mit der Modifizierung des §89 VAG: Müssen keine Auszahlung mehr vornehmen! Auch müssen Sie, wenn Sie bereits heute eine Auszahlung hätten, auf diese Beträge ca. 17% Abschläge an die Krankenkassen zahlen. Also Finger weg von diesem Unsinn.

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Viele Leute denken, dass mit der "Riesterzulage" ist eine tolle kostenlose Zusatzrente im Alter. Es gibt dazu eine Faustformel: Für insgesamt 10.000€ Guthaben auf Ihrem Konto, zum Rentenbeginn, werden Sie je nach Gesellschaft 25 bis max. 40€ monatliche Rente bekommen. Nun nehmen wir mal an, dass Sie die staatliche Zulage für sich persönlich von 154€ jährlich bekommen und diese Zulage 30 Jahre lang. Dann ist diese staatliche Summe, ca. 4500€. Sie würden dann also ca. 12,50-max.20€ mtl. dafür Rente bekommen. In der Zwischenzeit ist jedoch die Kaufkraft des Euro (wenn es ihn dann noch gibt) mindestens um 75% gefallen. Somit haben Sie mit dieser tollen staatlichen Zulage ca. 4 bis 5 € Kaufkraftrente. Viel Spaß damit!

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Wer sagt uns denn, was "sichere" Geldanlagen sind? Begeben wir uns ganz einfach auf die Suche: Im BGB (bürgerliches Gesetzbuch) ist dies in den Paragraphen 1806 geregelt.

Hier hat der "Vater Staat" festgehalten, was als "mündelsicher" zu gelten hat !!!

Das Wort Mündel übrigens kommt aus dem Vormundschaftsrecht. Ein Vormund eines verwaisten Kindes soll/muss das Geld seines "Mündels (Schutzbefohlenen)" sicher (mündelsicher) anlegen!

In § 1806 steht: Hypotheken, Grund- und Rentenschulden, Bundes- und Länderanleihen, Pfandbriefe, Konten bei Sparkassen und Banken die eine Einlagensicherung verfügen.

In § 1807 wird ergänzt: Sparbücher, Tagesgeldkonten, Bundesschatzbriefe

Nun sollte man sich überhaupt mal fragen, auf welche Sparanlagen es Zinsen gibt und warum?

Bitte klicken Sie dafür auf den Link "Zinsen" bei Wikipedia. Hier ist es klar definiert: "Es ist das Entgelt, dass der Schuldner dem Gläubiger für entliehenes Kapital zahlt."

Nun kann mal alle obigen Anlagen laut BGB überprüfen und kommt zwangsläufig zum Schluss, dass alle "sicheren" Sparanlagen die uns Bürgern per Gesetz aufgeschrieben sind, eigentlich Investitionen in Schulden sind.

Das heißt, alle Sparer die so ihr Geld anlegen sind Gläubiger irgendwelcher Schuldner (Staat, Banken, Versicherungen) und hofft und hat zu glauben, dass diese Schuldner immer ihr Versprechen einhalten und auch die versprochenen Schuldzinsen und auch die angesparten Beträge ordentlich zurückzahlen!!!

Ist Ihnen das schon so bewusst worden?

Nochmals: Sie leihen Geld an Schuldnern und hoffen auf Zinsen und Zurückzahlung.

Wo aber befindet sich das von Ihnen ausgeliehene Geld bei den Schuldnern, z.B. dem /den Staaten?

Legen diese das Geld an oder geben diese das Geld aus, etwa für Pensionen, Gehälter, Renten, Hartz IV-Zahlungen, Straßeninvestitionen etc.??

Das kann man ganz leicht im Bundeshaushaltsplanüberprüfen. Fakt ist, unser jetzt verliehenes Geld ist verplant und wird sofort ausgegeben.

Ja, aber wer zahlt uns dann die Zinsen und unser eingespartes Geld wieder zurück? Auch wieder einfach erklärt: Die "steuerzahlende" Bevölkerung der nächsten Jahre/Jahrzehnte.

Also wir selbst zahlen mit unseren Steuern unsere so "geliebten sicheren" Zinsen. Welch ein Wahnsinn, oder?

Fazit: Der Kreislauf hat sich nun geschlossen: Wir sparen in "mündelsichere" Anlagen, bekommen dafür Zinsen von Schuldnern, i.d.Regel von Bund/Länder/Kommunen/Banken und haften mit unseren zukünftigen Steuerzahlungen (auch unsere Kinder/Kindeskinder) selbst für die "mündelsicheren" Anlagen!

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Das ist der "Köder" warum "kleine" Leute überhaupt diesen Unsinn abschließen. Der Sparer wird Jahr für Jahr ärmer, die Bausparkassen reicher. Also alles OK !

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Raus aus diesen Unsinn. Sie verlieren jedes Jahr an Kaufkraft. Kaufen Sie sich was schönes, dann haben Sie wenigstens was.

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Wenn Sie die Kaufkraft Ihrer Ersparnisse jeden Monat, jedes Jahres schmelzen lassen möchten, dann sollten Sie auf jeden Fall einen BSV abschliessen. Jedoch werden Ihnen die Bausparvertreter was anderes erzählen.

http://www.youtube.com/watch?v=9oUpPtcaCxY
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Grundsätzlich muss man unterscheiden Zinsen oder Renditen. Wenn Sie in Finanzprodukte sparen, die Ihnen Zinsen versprechen, dann investieren Sie in "Schulden". Das heißt Sie sind Gläubiger und dürfen für Ihr Geldverleihen Zinsen verlangen/erhalten. Nun muss man wissen, dass die "Großgläubiger" für Zinsanlagen im "Hindergrund" immer der Staat/europäische Staaten sind. Sie verlassen sich also darauf, dass diese Schuldner Ihnen im Alter Ihr angelegtes Geld plus Zinsen zurückzahlen. Also unsere Kinder müssen die Zinsen für Ihre Altersvorsorge zahlen, wenn sie denn eine Arbeit haben und Steuern zahlen.

Was aber geschieht, wenn der Staat z.B. auch unserer dies nicht mehr wg.Überschuldung kann? Richtig: er wird die Steuern/Abgaben erhöhen oder einen Schuldenschnitt machen müssen. Wer haftet also dann für Ihre Zins-Sparanlage? Wir als Bürgen des Staates, niemand sonst. Siehe auch jetzt das Drama in den Südeuropäischen Ländern. Sparen Sie in Renditeanlagen breit gestreut, möglichst im deutschsprachigen Raum, in innovativen Betrieben. So macht dies der Allianzkonzern und auch die "Großbanken" mit ihrem Eigenkapital zu über 80% und fahren hier Renditen ein, die einen "uneingeweihten" schier unglaublich vorkommen. Zusätzlich wird durch dieses Sparverhalten der Wirtschaftsstandort Deutschland gestärkt und natürlich auch Arbeitsplätze geschaffen bzw. erhalten. Fragen Sie sich immer wieder, wie machen es die großen Family-Office, dass sie seit mehreren 100 Jahren nicht nur ihr Vermögen erhalten sondern stetig vermehren. Glauben Sie mir eines: Diese sparen/legen nur einen verschwindend kleinen Betrag in Zins-/Schuldenpapieren, oder auch als sogenannte Wertpapier an. Schauen Sie sich mal bei Wikipedia unter dem Namen "Hohenzollern" um, da können Sie mit ein bisschen surfen erkennen, wie dieser Familienclan investiert.

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Wenn Sie wirklich Kapital mit sehr guter Rendite aufbauen möchten, dann vergessen Sie alle Zinsanlagen, denn diese erwirtschaften nicht mal den Ausgleich zur Teuerung. Eine Anlage an der Börse würde ich nicht empfehlen, dazu wird dort einfach zuviel weltweit gezockt und der "normal" Anleger wird immer der Dumme sein. Machen Sie es einfach wie der Allianz-Konzern mit seinem Eigenkapital. Siehe Geschäftsbericht 2010/11 bei Google zu ersehen. So können Sie wirklich Renditesparen breit gestreut und Währungs-/Inflationssicher durchführen. Sie können mir auch eine Nachricht schreiben- dann werde ich Ihnen die Info dazu zusenden.

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Lassen Sie die Finger davon. Sie betreiben mit Ihrer Ansparung Jahr für Jahr Kapitalvernichtung. Die Preise rennen Ihnen davon. Zusätzlich kommt, dass Ihr Geld in Schulden angelegt wird (Zinsen gibt es nur auf Schuldenanlage!) und die Gläubiger dieser Schulden keinenfalls in der Zukunft mehr bonitätsstark sind, ja ein Totalverlust sogar drohen könnte.

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Außer für ein Eigenheim würde ich Ihnen von einem Kauf/Investition in eine fremdvermietete Wohnung abraten. Schauen Sie mal im Geschäftsbericht des Allianz-Konzern 2010/11 bei Google rein. Hier können Sie ersehen ,das diese "Geldprofis" unter 1% ihres riesigen Vermögens nur in Immobilien angelegt haben. Warum wohl? Mehr als Gelderhalt ist in der Regel nicht drin. Ärger mit Mietern, Renovierungen und Rückstellungen dafür etc.. Also als Renditeobjekt ist das ganz selten zu sehen.

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Anlagevorschläge Sparkasse

Einen schönen guten Tag !

Da unsere Deka-Anlage in vielen Jahren eine durchschnittliche Rendite von 0,6% gebracht hat, war mein Plan, diesen sechsstelligen Betrag zu verkaufen und bei einer Direktbank als Tagesgeld anzulegen.

Der Bankberater sagte aber, daß alle Direktbanken unseriös und unsicher sind und riet uns zur Anlage einer der folgenden 4 Anlagen.

Was haltet Ihr so davon?

1. Carrara Zuwachsanleihe 09n/2013

Helaba Landesbank Hessen-Thüringen HLB01L / DE000HLB01O

Laufzeit 6 Jahre

Zinsen= 1-2 Jahr = 1,5% Zinsen, 3.=1,6%, 4.=1,7%, 5.=1,8%, 6.=2%

Ausgabepreis = 100%

Rückzahlung = 100% des Nennbetrages am Ende der Laufzeit

Transaktionskosten = 1,2% des Anlagebetrages oder Mindestentgelte zzgl. weitere Kosten wie z.B. Börsengebühren

zzgl. laufende Kosten

Vertriebskosten = 1,5% des Nennbetrages

2. Inflationsanleihe 09a/2013

Helaba Landesbank Hessen-Thüringen HLB00y / DE000HLB00y5

Laufzeit = 8 Jahre

Zinsen = 1 Jahr lang 3%. Danach richtet sich der Zins an der Inflationsrate, mindestens aber 1%

Ausgabepreis = 101,50% (1,5% Ausgabeaufschlag)

Rückzahlung = 100% auf den Nennbetrag am Ende der Laufzeit

Transaktionskosten = 1,2% des Anlagebetrages oder Mindestentgelte zzgl. weitere Kosten wie z.B. Börsengebühren

zzgl. laufende Kosten

Vertriebskosten = 2,25% des Nennbetrages

3. Geldmarktfloater 09a/2013

Helaba Landesbank Hessen-Thürigen HLB00U DE000HLB00U3

Laufzeit = 8 Jahre

Zinsen = Mindestens 1,6%, Höchstens 4%

Ausgabepreis = 100,85% (0,85% Ausgabeaufschlag)

Rückzahlung = 100% auf den Nennbetrag am Ende der Laufzeit

Transaktionskosten = 1,2% des Anlagebetrages oder Mindestentgelte zzgl. weitere Kosten wie z.B. Börsengebühren

zzgl. laufende Kosten

Vertriebskosten = 1,85% des Nennbetrages

4. GIA- Rentenplan.

Gesellschaft für Industrieberatung AG

Man entscheidet selbst, ob und wieviel man sich ausschütten lassen möchte.

Oder wäre es besser, aufgrund der Steuerfreiheit beim Verkauf des Dekabestandes (Kauf vor 2009), alles so zu lassen wie es ist?

Herzlichen Dank

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Wenn man Geld anlegt, muss man grundsätzlich mal unterscheiden: Will man Zinsen oder Renditen? Wenn Sie Papiere angeboten bekommen, die Zinsen auszahlen, so sparen/investieren Sie immer in Schuldpapiere. Heißt: Sie sind Gläubiger und irgendjemand zahlt für Ihr ausgeliehenes Geld Zinsen. Das können Staaten, oder aber Institute oder aber auch Kredite (Anleihen) an Firmen sein. Niemand kann sagen, ob diese in der heutigen "Finanzwelt" noch sicher sind. Der ganze Hokus-Pokus der Schuldenberge kann morgen schon weltweit zusammenbrechen und die ganze "Schwafelei" von den Einlagensicherungen ist das Papier nicht wert, wo es drauf steht. Bitte beachten Sie dabei schon den §89 VAG (bei Google nachschauen. Hier hat man schon Vorsorge staatlicherseits getroffen). Renditen gibt es auf Sachwerte, wie Unternehmensbeteiligungen. Bitte schauen Sie auch hier mal den Geschäftsbericht der Allianz-Gruppe von 2010/11 bei Google an. Dort können Sie ersehen, wie diese Profi ihr Eigenkapital sicher und renditeträchtig anlegen. Schauen Sie auch mal bei Wikipedia rein unter "Hohenzollern". Dort können Sie mal sehen, wie eine Familie über mehr als Tausend Jahren ihr Vermögen, währungs-und inflationssicher stetig sicher vermehrt hat. Der "kleine" Mann jedoch, ist schon immer auf die Werbesprüche der Banken/Versicherungen und auch dem Staat hereingefallen und hat in Krisenzeiten grundsätzlich sein "Schuldenvermögen" verloren!!!

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