Verpflichtet bist du nicht. Aber ich würde es in nächster Zeit mal mitteilen, du bist doch gut erzogen worden oder? Ausserdem wenn rauskommt das du solcher Sachen mit vorsatz zurückhälst wird das der Geschäftsbeziehung nicht gut tun. Bankgeschäfte sind Vertrauenssache, so wie du deinem Berater trauen muss, so muss er auch dir trauen können.
Also vorab: Ich finde es ein Unding das man Bankberater immer als Gauner abstempeln muss, nur weil man was nicht versteht. Die Beratung war korrekt. Man könnte ja auch mal bei seinem Berater nachfragen. Ein Bausparkonto (vor 2009) muss nur 7 Jahre bestehen damit die WOP ohne Wohnwirtschaftliche verwendung ausgezahlt werden kann. Innerhalb der 7 Jahre bekommt man die WOP nur mit Wohnwirtschaftlicher Verwendung ausgezahlt. Es spielt keine Rolle wie lange eingezahlt wurde, nur wie lange das Konto besteht. Die WOP richtet sich nach der Summe der Einzahlungen. Das mit den 6 Jahren einzahlen 1 Jahre Ruhephase sind VL-Investment Sparpläne.
Eröffne das Konto für deinen kleinen am besten bei einer Volksbank. Ist kostenlos und das Girokonto wird sogar verzinst. Perfekt um den Umgang mit Geld zu lernen und sich mit einem Konto vertraut zu machen. Keine Angst die EC-Karte hat für Kinder beschränkungen.
Bei Termingeldern legt man bei einer Bank für 30/60/90/180/360 Tagen Geld an. Je länger die Laufzeit desto höher der Zins. Wichtig bei Termingeldern ist, dass man während der Laufzeit keine Chance hat and das Geld ranzukommen. Im Normalfall prolongiert (verlängert) sich die Geldanlage wenn man den Geldbetrag bei Fälligkeit nicht verfügt. Es sind bei Fälligkeit auch Einzelsummen verfügbar und der Rest kann weiter prolongiert werden.
Nein öffentliche Ämter müßen keine Verzugszinsen zahlen. Beim einer Steuererklärung, gibt man auch nur seine wirtschafltichen Angaben ab. Darauf hin errechnet das Finanzamt, ob man Geld erstattet bekommt oder nachzahlen muss. Deshalb kann man eigentlich auch nicht mit dem Geld rechnen. So wird das FA argumentieren. Wenn ich wissen will wie weit meine Steuererklärung ist, ruf ich immer direkt beim FA und die geben mir dann auch Auskunft wie weit die damit sind.
Man kann eine Erbschaft nicht im Vorfeld ablehnen, denn,jeder, der von Gesetzes wegen (also aufgrund von gesetzlicher Erbfolge) oder durch Verfügung von Todes wegen (Testament oder Erbvertrag) zum Erben berufen ist, hat die Möglichkeit, die Erbschaft entweder anzunehmen oder auszuschlagen. Will er die Erbschaft nicht, muß er sie innerhalb einer Frist von 6 Wochen ausschlagen. Die 6-wöchige Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, indem der Erbe vom Anfall und dem Grunde der Berufung Kenntnis erlangt hat. Das in aller Regel immer der Zeitpunkt, ab dem der Erbe weiß, dass er Erbe geworden ist.
Du musst zum Amtsgericht gehen, dieses beinhaltet meist auch das zuständige Vormundschaftsgericht, und für deine Nachbarin eine Betreuung beantragen. Wenn es keine Verwandten mehr gibt, dann wird eine Berufsbetreuung vom Amtsgericht gestellt. Wenn du das beim Amtsgericht beantragst nimmt das seine Wege, und du mußt nichts mehr machen. Für die Nachbarin wird dann von Amts wegen gesorgt.
Ohne wenn und aber, JA!
Seit dem 01.01.2008 kann man zu den gleichen Kosten überweisungen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraum machen. Du brauchst nur die IBAN und die BIC des Empfängers. IBAN = Internationale Kontonummer BIC= Internationale Bankleitzahl In den neuen AGBs sind hauptsächliche Fristen geändert worden. Wir haben durch SEPA schon längst einen Europäischen Zahlungsverkehrsraum anfang des Jahres bekommen.
Da hilft nur der Vergleich der einzelnen Fonds mit den Konten. Aber aus der Erfahrung heraus liefen die, Fonds die ich kenne besser. Nachteil du hast keinen festgeschriebenen Zins. Vorteil die Rendite kann höher sein und die Geldmarktfonds sind relativ sicher.
Darauf würde ich nicht hoffen. Woher sollen die das Geld nehmen. Auch wenn ich für die FDP bin, aber die können das Rad auch nicht neu erfinden. Wir sollten lieber hoffen, dass die Steuersenkung kommt, dass ist für die Wirtschaft sehr viel wichtiger als ne Hartz IV Erhöhung.
Ganz recht, aber thesaurierende Fonds, die in einem Bankdepot verwahrt werden und nicht bei der Investmentgesellschaft schütten trotzdem aus.
Handelt es sich bei dem Kredit um einen Konsumkredit, sprich um einen Kredit bis 20TEUR werden in der Regel heutzutage keine Sicherheiten mehr genommen. Voraussetzung: Saubere Schufa, regelmäiges Einkommen und du solltest im Monat ein PLUS überhaben. Der Konkurenzdruck ist heutzutage auf dem Markt so hoch, dass Banken in der Regel Kleinkredite so rausgeben. Zudem sind Sicherheiten ein großer Kostenfaktor für die Bank; im Sinne der Verwaltung und Verwertung.
Ja gibt es. Und das auch eigentlich von jedem anbieter. Deka/ UnionInvestment und wenn es da noch so alles gibt.
Diese Fonds nennen sich Non-Load Fonds. Diese haben aber einen etwas höhere Verwaltungsvergütigung. Von der Kostenseite lohnen sich diese Fonds aber trotzdem.
Zudem haben Geldmarktfonds meistens keinen Ausgabeaufschlag.
Ratensparverträge machen in der Regel nur Sinn, wenn du eine lange Laufzeit durchhälst. Wenn du schon einen Sparplan machen willst, dann Teil deine Sparrate in mehrere Pläne auf. Willst du 100€ im Monat sparen, dann mach 2x 50€. Der Vorteil wenn du Geld dringend brauchst, musst du nur an einen ran und machst dir nicht die Laufzeit bei beiden kaputt. Den der Sparplan schmeißt nur eine etwas höhere Rendite bei langen Laufzeiten ab. Oder aber bei dir wird es monatlich eng und du kannst nicht mehr die vollen 100€ zahlen, dann musst du nur einen und nicht beide Kündigen. Wenn du monatlich Sparen willst, solltest du auch gucken ob du nicht staatliche Förderungen in Anspruch nehmen kannst, je nachdem wie hoch dein zu versteuerndes Jahreseinkommen ist. Mein Tipp mach ein Bausparkonto, dort bekommst du jährlich noch 43€ Wohnungsbauprämie und dazu noch 45€ Arbeitnehmersparzulage, du kannst deine Sparrate varrieren oder sogar Sonderzahlungen in beliebiger Höhe einzahlen. Der Nachteil ist, die Guthabeverzinsung zwischen 1% - 1,5% ist nicht die höchste. Aber durch die Förderungen erhöht sich die Rendite zudem gibt es noch die sogennante Treueprämien von bis zu 2% wenn du das Bauspardarlehen nicht in Anspruch nimmst. Und wenn du mal ein Darlehen brauchst, dann hast du noch nen super Darlehenszins von 1,95%-2,45% (gilt jetzt nur für die bausparkasse schwäbisch hall)
In der Regel kommt bei einem Aktienfond 4% Ausgabeaufschlag auf dich zu. Sprich 400,-€ Verwaltungsosten sind schon im Kursgewinn des Fonds eingerechnet, d.h. die werden vom Gewinn des Fonds abezogen. Dazu kommen noch die Depotkosten. Bei UnionInvestment sind das gut 10€ p.a. Dabei ist es egal wieviele Depots du dort hast. Du zahlst nur einmal pro Jahr die 10€.
Ich würde dir aber eine Anlage in Zertifikate vorschlagen dort liegt der Ausgabeaufschlag zwischen 1,5%-3%. Du musst die Zertifikate dabei allerdings im Bankdepot verwahren, dort sind die Kosten allerdings höher zwischen 20-50€ pro Jahr je nach Bank.
Ich kann mich irren, aber ich habe mal gelesen, dass das Liebesspiel so laut sein darf wie es will. Da gabs mal ein Urteil zu.
In jedem Anlageprospekt stehen die Risiken drin. Aber natürlich kommen die meisten Prospekte nur in der individuellen Beratung zum Einsatz. Es besteht die Pflicht des Beraters dir die Risikenzu schildern. Es liegen kaum alle Prospekte über jedes Produkt in der Schalterhalle der Bank rum.
Aber nur Allgemein, je höher das Risiko desto höher die Verzinsung.
Die Frage ist wieviel kannst du im Monat zu Seite legen. Man müßte als erstes Wissen wie hoch ist deine Versorgungslücke, was hast du schon an Vorsorge getroffen, und wie viel willst du im Alter zur Verfügung haben?
Ich empfehle immer eine Mehrgleisige Vorsorgeform. 1. Eine Rentenversicherung mit kleinen mtl. Beitägen die du auch in finanziell engen Monaten bedienen kannst z-b 20-40EUR.
Die Riester-Rente hier kannst du die Einzahlungen auch aussetzten oder verändern und das Ganze ohne Nachteile. Dafür gibts sogar noch Zulagen vom Staat und Steuervorteile.
BAVL, dort wird aus dem Bruttogehalt in die Rentenversicherung eingezahlt. z.B du zahlst 50€ vom Brutto und hast nur 25€ weniger Netto, weil du Steuern und Sozialabgaben sparts.
Das ist aber nur allgemein. Altersvorsorge muss Individuell erstellt werden Wenn du genaues Wissen willst Mail mich an.
Im Prinzip ist es egal ob man 8% oder 14% für seinen Dispokredit zahlt.
Ein Dispo ist eigentlich dafür gedacht sein Konto kurzfristig zu überziehen.
Die entscheidende Frage ist wofür brauchst du den Dispo?
Angenommen du überziehst im Jahr 100 Tage dein Konto um 500€, dann liegt der Kostenunterschied bei 8,33€.
Du solltest die Bank lieber aussuchen, bei der du besser bertaten, bzw, bei der du mehr vertrauen hast.