Wie soll ich mich gegen diagonal-inkasso verhalten?
Ich habe von der Firma diagonal-inkasso schon ca. 10 Mahnungen bekommen, welche mit dem Telefonanbieter Protel zu tun haben. Ich hatte im Dezember vergangenen Jahres die Bankverbindung geändert. Diese wurde auch nachweislich von meiner Bank an Telekom schriftlich weitergegeben. Aber Telekom hat dann die Dezemberrechnung 2008 fälschlicherweise vom alten Konto abbuchen wollen, was natürlich eine Rücklastschrift nach sich zog.Nach einem Anruf bei Telekom hat sich die Sache erledigt, nicht jedoch die anteiligen Gebühren von Protel.Von Protel erhielt ich dann irgendwann eine Mahnung. Habe Protel dann mitgeteilt, daß ich meine realen Telefongebühren selbstverständlich bezahle, jedoch nicht die Mahngebühren, da es nicht mein Verschulden war, sondern von Telekom. Habe dann 6 Monate nichts mehr gehört.Nun werde ich mit Mahnungen bis hin zur Androhung eines gerichtlichen Mahnbescheid von diagonal-inkasso bombadiert.
11 Antworten
http://www.123recht.net/forumtopic.asp?topicid=24703&ccheck=1
Ihr müsst nix bezahlen! Es gibt beim LKA Hamburg eine eigene Abteilung für Diagonal Inkasso und OneTel! Erst mal sind die in der Beweispflicht, 2 fordert immer eine Rechnung von One Tel. "die verweisen ech dann an die T-Com, die können euch aber keine mehr schicken da das ja schon länger als 9 Monate sind und danach werden verbindungsdatengelöscht) 3 Bevor eine Firma etwas Inkasso geben kann müsst Ihr mindestens einmal angemahnt worden sein! ALSO einfach Anzeigen hab ich auch gemacht. Ich soll angeblcih im Jahre 2001 für 50 Euro bei denen Tel. haben und 40 Euo Mahngebühren + 40 € Inkasso Gebüren Zahlen. zufälig arbeitet jem. aus meiner Fam. beim LKA und ich hab mal nachgeforscht
google mal mit ideal inkasso .. die scheinen nicht ganz sauber zu arbeiten
ups meinte diagonal inkasso
Ich würde die Hauptforderung zweckgebunden an den ursprungsgläubiger überweisen - allerdings ohne Mahngebühren Wegen den Inkassogebühren kann Diagonal durchaus nervem aber klagen tum sie nicht
Habe ich auch aus einem Forum :
Es geht um die Rechnung eines Call by Call Anbieters in Höhe von rund 5 € aus dem jahre 2006. Es hat mich damals ein Inkassounternehmen (Diagonal Inkasso) in dieser Sache angeschrieben und verlangte zusätzlich ca 45 Inkassogebühren. Da ich festgestellt habe das diese Forderung tatsächlich noch offen war habe ich 5 € und zusätzlich 3 € für die Mahngebühren direkt auf das Konto des Call by Call Unternehmens überwiesen. Ich habe dann in den kommenden 2 Monaten noch 3 oder 4 weitere Mal Mahnpost von dem Inkassounternehmen bekommen. Der letzte Brief war von einem Rechtsanwalt der nochmal zusätzlich Gebühren haben wollte - andernfalls würde er dem Auftraggeber den Klageweg empfehlen. Da ich nicht bereit war die geforderten Gebühren zu bezahlen habe ich dem Anwalt geschrieben das sein Mandant doch bitte klagen solle. Seitdem ist nichts mehr passiert. Jetzt - nach 2 Jahren meldet sich wieder daselbe Inkassobüro und droht erneut mit einer Klage Das hätten Die doch schon vor 2 Jahren machen können ??? Ich würde gerne wissen ob es eine Möglichkeit gibt diese Belästigung zu unterbinden.
Hallo, "PowderFreak"! Solche "Inkassobüros" wachsen ja wie im Sommer die giftigen Pilze aus dem Boden. In jedem kleineren Städtchen treiben sie ihr Unwesen. Man ist denen ja nichts schuldig. Aber ich würde ihnen gerne 65 Euro samt 40 Euro Mahngebühren zahlen, wenn ich genau wüsste, dass sie dann für immer vom Erdboden verschwunden wären und mich mit ihren erfundenen Rechtsanwälten und den Mahnschreiben in Ruhe lassen würden. Das weiß doch jeder, dass sich wegen 100 Euro niemand einen Rechtsanwalt leisten kann, der womöglich das Zehnfache kostet. Das Inkassobüro würde im Falle einer Gerichtsverhandlung ja sang- und klanglos untergehen.
Zu klären ist, ob die inzwischen ihr Geld bekommen haben.
Wenn die Telekom nach dem Fehler die Rechnung vom richtigem Konto angebucht haben, dann müßten sie das auch weitergeleitet haben.
Aber was hast Du mit den 10 Mahnungen gemacht? Du hättest doch irgend wann mal darauf reagieren müssen, um die Sache zu regeln.
Wenn Du das nicht getan hast, dann mußt Du Dich über Inkasso nicht wundern.
Ich habe auf jede Mahnung geantwortet und den Sachverhalt erklärt, aber jedesmal kam wieder die fast identische Mahnung ohne auf meine Antwort einzugehen.Nach einer Rücklastschrift leitet die Telekom anscheinend keine Beträge mehr weiter. Mir wurde auch nur die Telekomkosten abgebucht.
okay..zahlen musste sowieso...Aber: Ich würde die mahnbescheide widerrufen. Also nicht ignorieren, sondern natworten und immer wieder mit denen diskutieren und schreiben. Lass es ruhig auf ein gerichtliches Verfahren ankommen. das birgt mehr Kosten für die Firma , als die Schuld. wie hoch sind denn die Kosten?
Die Gerichtskosten trägt nachher der, den sie in den Ar$ch getreten haben.
ps den text habe ich aus nem anderen forum...