Ug gründen, Rücklagen, Sachgüter, Stammkapital?

2 Antworten

Das vorhandene Stammkapital wird natürlich mitgezählt.

Dass das Eigenkapital selten in Form von Bargeld bzw. Bankguthaben herumliegt, liegt in der Natur der Sache.

Da verwechselst du etwas, ein Viertel des Jahresüberschusses muss den Rücklagen zugeführt werden (darf also nicht ausgeschüttet werden) um so das Eigenkapitial zu verstärken.

Das was du da aufgeführt hast ist etwas daneben. Mit dem aufgebrachten Stammkapital das i.d.R. auf einem Konto des Unternehmens einbezahlt wurde, kannst du selbstverständlich investieren.

Wenn dein Unternehmen am Jahresende einen Gewinn einfährt, musst du ein Viertel des Gewinns als Rücklage dem Betrieb überlassen, es dürfen max. 75 % des Gewinns ausgeschüttet werden.

Im Zweifel frage einfach deinen Steuerberater.

verreisterNutzer  28.06.2020, 14:55

Danke. Ja das weiß ich. Ich meine nur, desto höher das Stammkapital ist am Anfang, desto weniger muss ich ja dann praktisch als Rücklage zuführen. (um dann auf die 25000 Euro zu kommen) Deshalb die Frage :)