operationsbericht

4 Antworten

In solchen Fällen ist es auch möglich, dass sich Klinik und Versicherung direkt austauschen, da muß nicht unbedingt der Patient zwischengeschaltet sein.

Bitte Deine Versicherung, dass sie sich direkt mit der Klinik in Verbindung setzt. Unter solchen Umständen geht es sehr viel schneller mit den Berichten.

zora91 
Fragesteller
 14.05.2014, 21:17

das hatten sie schon gemacht. hatte ja nichts genützt....

Adlerblick  15.05.2014, 14:19
@zora91

Wenn sich die Versicherung tatsächlich mit der Klinik in Verbindung gesetzt hätte, wäre die Klinik sogar verpflichtet gewesen, den OP-Bericht herauszugeben, falls der überhaupt nötig ist für die Versicherungsleistung.

Insofern glaube ich diese Aussage der Versicherung nicht, falls die Dir das so gesagt haben.

Rufe nochmals bei der Versicherung an, frage nach, ob und wann der OP-Bericht seitens der Versicherung angefordert wurde und welche Auskunft seitens des Krankenhauses gemacht wurde. Schreibe Dir als erstes den Namen des Sachbearbeiters auf, mit dem Du telefonierst, verlange eine Kopie über den Schriftwechsel zwischen Versicherung und Klinik.

Ich habe den Eindruck, dass in dem Fall seitens der Versicherung das Ganze verzögert wird, um so die Auszahlung des Dir zustehenden Tagegeldes hinauszuzögern.

Wenn sich herausstellt, dass die Versicherung tatsächlich den OP-Bericht in der Klinik angefordert hat und diesen von dort nicht bekam, dann mußt Du in der Klinik fragen mit welcher Begründung dieser OP-Bericht verweigert wird. Weise darauf hin, dass von diesem Bericht abhängig ist, ob Du Dein Tagegeld bekommst oder nicht. Am besten machst Du das schriftlich, damit Du was in der Hand hast als Nachweis.

Setze bei allen schriftlichen Nachfragen eine Frist von 5 Tagen bis zu deren Ablauf Du Eine Antwort erwartest.

Wenn Du einen Unfall hattest, in dessen Rahmen eine OP nötig wurde, so muß doch generell schon mal ein Unfallbericht an die Versicherung erfolgt sein.

In dem Fall würde es ja genügen, wenn Du einen Nachweis vorlegst von der Klinik von wann bis wann Du in der Klinik warst. Einen OP-Bericht muß man in so einem Fall gar nicht vorlegen, sondern lediglich ein Attest, mit dem seitens des behandelnden Arztes bestätigt wird, dass Du in dem und dem Zeitraum in der Klinik warst aufgrund einer Verletzung als Unfallfolge.

Der OP-Bericht ist in erster Linie krankenhausintern, in dem alle Einzelheiten der OP festgehalten sind als Nachweis, falls es Nachfolgeprobleme geben sollte.

Hallo zora.So kennt ich das gar nicht.Der OP-Bericht ist spätestens nach einer Woche beim Hausarzt gewesen. Ich würde da nochmal hingehen und sagen du brauchst den Bericht für die Versicherung.Deine Hausarzt in soll Druck machen und wenn das nichts bringt mußt du zur Klinikleitung.Mußte ich einmal. Der Bericht war vier Tage später da.Manchmal muß man das leider so machen.

zora91 
Fragesteller
 14.05.2014, 13:23

ja die ahusärztin und die Unfallversicherung fragten schon x-mal nach, leider ohne erfolg. das ganze mit dem vermissten bericht begann vor 3 Wochen.

heute war ich persöndlich da und hämmerte mal aufm tisch, sagte ich will den bericht bis ende Woche haben, und die vericherung auch, ich muss die Rechnungen bezahlen.

die antwort ganz leise war; jaja ich kann auch nicht mehr machen, als dem Arzt sagen. da hab ich gezischt, ja so leise wird er euch auch nicht hören, schreien sie ihn mal an., der Faulpelz. (uups er stand hinter mir, war mir aber egal, er schaute mich nur doof an, so hab ich was faslch gemscht?) 2ter Kommentar von mir, ja falss ihr noch auf die Idee kommt mich von aufgebot meiner ärtzin irgendwann noch einterin zu machen, könnt ihrs vergessen. zu euch werde ich nicht mehr kommen.

lg

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